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#Dieser fantastische Film mit Bruce Willis erwischte damals alle auf dem falschen Fuß

Dieser Film erschien noch bevor Superheldenfilme im Mainstreamkino zu Mega-Blockbustern wurden. Heute gilt er als Auftakt einer Trilogie der Extraklasse.

Als der Trailer zu „Unbreakable“ veröffentlicht wurde, dachte niemand dabei an einen Superhelden-Film. Vielmehr wurde er als Mystery-Thriller vermarktet und erinnerte an „The Sixth Sense“. Dass M. Night Shyamalan und Bruce Willis an diesem Film beteiligt waren, verstärkte diesen Eindruck. Und natürlich ist und bleibt „Unbreakable“ ein Mystery-Thriller, aber er handelt eben auch von Superhelden. Am Samstag, den 23. März 2024, um 20:15 Uhr könnt ihr diesen außergewöhnlichen Film auf RTL II sehen. Wenn ihr es nicht rechtzeitig vor den Fernseher schafft, könnt ihr „Unbreakable“ alternativ auch auf Disney+ ansehen.

Helden auf der Leinwand und im echten Leben? Diese Schauspieler verkörpern wahres Heldentum.

Superhelden-Mystery ohne CGI-Schlacht

In „Unbreakable“ überlebt David Dunn (Bruce Willis) ein Zugunglück, bei dem alle anderen Passagiere ums Leben kommen. Später nimmt Elijah Price (Samuel L. Jackson) Kontakt mit ihm auf und erörtert seine Theorie von Superhelden und Superschurken. Er ist geradezu besessen von der Idee, dass David ein Superheld sein muss, nachdem er den Unfall überlebt hat. Elijah selbst wurde mit der Glasknochenkrankheit geboren und hat deshalb unterdurchschnittliche körperliche Eigenschaften. In David sieht er sein Gegenstück, wie es auch in Comics oft der Fall ist.

David glaubt nicht an diese Theorie. Doch im Laufe der Zeit beginnt er, beim Training über seine Grenzen hinauszugehen. Auch sein Sohn Joseph (Spencer Treat Clark) ist immer überzeugter von der Idee, dass sein Vater ein Superheld sein könnte.

Im Gegensatz zu anderen Superhelden-Filmen nimmt sich „Unbreakable“ sehr viel Zeit für die Erzählung. So entdeckt David nur nach und nach seine Kräfte. Und auch das klassische Finale eines Kampfes Superheld gegen Superschurke bleibt aus. Vielmehr steht das Mysterium um Davids Kräfte und die Möglichkeit, ob Superhelden tatsächlich existieren können, im Vordergrund.

Auftakt zur „Eastrail 177“-Trilogie

„Unbreakable“ wirkte wie ein abgeschlossener Film. Auch wenn die Gerüchte da waren und M. Night Shyamalan zunächst eine Trilogie geplant hatte, wurde es lange Zeit still um das Projekt. Erst 16 Jahre später erschien mit „Split“ die Fortsetzung. Doch auch hier wurde das Publikum überrascht. Denn bis zum Ende schien es keine Verbindung zwischen den beiden Filmen zu geben.

Erst in der aller letzten Sequenz konnte man David Dunn erneut sehen, wie er die Ereignisse des Films über einen Fernseher miterlebt hat. Mit „Glass“ wurde die sogenannte „Eastrail 177“-Trilogie 2019 dann vollendet und die Hauptfiguren David und Elijah aus „Unbreakable“ sowie Kevin (James McAvoy) aus „Split“ trafen aufeinander. Damit setzte sich auch in den Fortsetzungen die Außergewöhnlichkeit der Superhelden-Filme fort.

„Unbreakable“ ist ein sehr ungewöhnlicher Superheldenfilm. Erkennt ihr diese Superhelden-Filme?

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