#Dieser Film rettete legendäre Sci-Fi-Fantasyreihe nach kontroversem Flop
Inhaltsverzeichnis
Die „Ghostbusters“-Reihe ist eine, die für viele heute von wohliger Nostalgie geprägt ist. Denn der erste „Ghostbusters“ von Regisseur Ivan Reitman aus dem Jahre 1985 ist zum Kultfilm geworden. Viele Szenen aus dem Original werden auch heute noch oft zitiert, genau wie einige Dialogzeilen. Das Franchise endete aber vorerst 1989 mit dem zweiten Teil „Ghostbusters 2“ und kam erst 17 Jahre später mit dem gleichnamigen Reboot im Jahr 2016 zurück. Auf den ersten Blick lieferte der neue Film eine riesige Veränderung: Statt den vier männlichen Hauptdarstellern gab es nun vier Geisterjägerinnen. Dies löste heftige Diskussionen im Internet aus, doch abgesehen von diesem Fakt, konnte sich der Großteil der Zuschauer*innen darauf einigen, dass die 2016er-Version einfach kein guter Film ist. Somit schien die Zukunft der Reihe begraben.
2021 folgte mit „Ghostbusters: Legacy“ doch noch ein neuer Film. Dieses Mal standen Kinder beider Geschlechter im Mittelpunkt. Das Werk von 2016 wurde inhaltlich komplett ignoriert. Für die Inszenierung zeichnete kein Geringerer als Jason Reitman verantwortlich, der als Sohn von Ivan Reitman einen würdigen Nachfolger für die Fans versprach und diesen auch lieferte, wie Rotten Tomatoes beweist. „Ghostbusters: Legacy“ findet nur noch bis Montag, 26. Februar 2024, bei Netflix im Stream.
Um euch auf den Film einzustimmen, erzählen euch die Darsteller*innen im folgenden Video mehr zur Story und über die Dreharbeiten:
„Ghostbusters: Legacy“: Darum geht es
Callie (Carrie Coon) zieht mit ihren beiden Kindern Trevor (Finn Wolfhard) und Phoebe (Mckenna Grace) gezwungenermaßen in die Kleinstadt Summerville. Auf dem Land beziehen sie das baufällige Haus von Callies verstorbenen Vater und finden schon nach kurzer Zeit im Schuppen und im Haus merkwürdige Gerätschaften, die ihnen Rätsel aufgeben. Zeitgleich passieren in der Stadt unerklärliche Phänomene. Bald merken Trevor und Phoebe, dass alle diese Dinge mit ihrem Großvater, seinem Beruf und den Ereignissen aus New York in den 80er-Jahren zu tun haben.
„Ghostbusters: Legacy“ wird fortgesetzt
Das Ende des Films teasert es schon an, doch sicher war die erneute Rückkehr zu den Geisterjägern erst später. Erst warteten die Verantwortlichen den finanziellen Erfolg ab, der neben den Kritiken auch immer eine wichtige Rolle spielt. Nun ist es aber soweit: „Ghostbusters: Frozen Empire“, erstmals vorgestellt unter dem Arbeitstitel „Ghostbusters: Firehouse“, wird am 21. März 2024 in den deutschen Kinos starten. Die Fortsetzung spielt erneut in New York City und wurde ebenfalls von Ivan Reitman inszeniert.
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