#Ein wichtiger Neustart für Kai Havertz

Zwischen den Stadien des FC Chelsea und des FC Arsenal liegen nur rund zwölf Kilometer, aber zwischen den beiden Londoner Premier-League-Klubs liegen Welten. Chelsea hat unter seinem neuen Eigentümer Todd ­Boehly trotz horrender Ausgaben eine desaströse Saison hinter sich, Arsenal dagegen bot im Kampf um die Meisterschaft lange Zeit Manchester City die Stirn und hat sich als Tabellenzweiter zum ersten Mal seit Jahren wieder für die Champions League qualifiziert.

Für Kai Havertz bedeutet sein bevorstehender Wechsel von Chelsea zu Arsenal schon deshalb eine Verbesserung – er muss sich das Boehly-Chaos nicht länger antun –, doch für den deutschen Nationalspieler ist der Neustart auch aus anderen Gründen wichtig.