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#Eine schwarze Kandidatin, die nicht an weiße Privilegien glaubt

„Eine schwarze Kandidatin, die nicht an weiße Privilegien glaubt“

Das Feld der Kandidaten für die Nachfolge Boris Johnsons wird immer unübersichtlicher, aber schon jetzt sticht eine Bewerberin hervor. Kemi Badenoch ist nicht nur die erste Schwarze, die sich für das Amt des Parteichefs der Konservativen und damit des britischen Premierministers bewirbt – sie wird inzwischen auch von einem politischen Schwergewicht unterstützt: dem langjährigen Minister Michael Gove, von dem viele eine eigene Kandidatur erwartet hatten.

Gove warb in einem Artikel in der Boulevardzeitung „The Sun“ für die 42 Jahre alte Politikerin, die in den vergangenen Jahren immer wieder Aufsehen erregt hatte. Er rühmte sie als „tapfer, prinzipienfest, brillant und liebenswürdig“ und schrieb: „Wir brauchen jemanden mit Kemis Fokussiertheit, Intellekt und no-bullshit drive.“ Mit letzterem Attribut dürfte er Badenochs Unlust meinen, Debatten Raum zu geben, die man Politikern „mit Migrationshintergrund“ oft als Herzensthema zuschreibt. Badenoch, die zeitweise für Gleichstellung in der Regierung zuständig war, weigert sich, Einwanderer im Königreich als Opfer eines systematischen Rassismus zu betrachten.

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