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#Eis-Wahnsinn und illegale Karnevalspartys: Was diese Woche wichtig wird

Eis-Wahnsinn und illegale Karnevalspartys: Was diese Woche wichtig wird

Worüber diskutiert die Stadt in dieser Woche, was sind die großen Themen und was ist eigentlich los in Köln und der Welt? Wer mitreden will, muss up to date bleiben. Doch auch wir wissen: Das ist manchmal gar nicht so einfach. Genau darum liefern wir euch jeden Montag einen kleinen Überblick, der euch helfen soll, durch (fast) jeden Small Talk zu kommen.

Wahnsinn auf dem Eis und Glätte-Warnung

Nachdem am Wochenende unzählige Kölner*innen trotz der Warnung vor Lebensgefahr die gefrorenen Wasserflächen in der Stadt – wie auf dem Aachener und Decksteiner Weiher – gestürmt haben, sollen die Temperaturen in dieser Woche wieder steigen und das Eis zum Schmelzen bringen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat im Rheinland vor extremer Glätte gewarnt – vor allem am Montagmorgen könnte es auf den Straßen gefährlich werden.

Spätestens am Wochenende können wir die Daunenmäntel dann wohl erstmal wieder in den Schrank hängen. Für Samstag und Sonntag sind Temperaturen zwischen 14 und 16 Grad angekündigt.

Private Karnevalspartys werden teuer

Einige Kölner*innen können das Feiern an Karneval offenbar nicht lassen und haben sich zu illegalen Karnevals-Partys verabredet. Allein am Samstag löste das Ordnungsamt 24 verbotene Zusammenkünfte im privaten Raum auf. Auf einer Party in der Innenstadt sollen sich die Gäste im Schrank versteckt haben, als die Beamten vor der Tür standen – die Mehrheit von ihnen Lehrer*innen, berichtet der Express. Bereits am Freitag löste das Ordnungsamt mehrere illegale Partys auf.

Der Spaß wird teuer: Schon jetzt müssen sich weit mehr als 100 Menschen wegen der Corona-Verstöße im privaten Raum auf ein Bußgeld von jeweils 250 Euro einstellen.

Auch am Montag und Dienstag geht das Ordnungsamt verstärkt Hinweisen auf verbotene Partys und Verstöße nach. In der Innenstadt gilt außerdem noch bis Mittwochmorgen, 6 Uhr, ein Alkoholverbot.

D’r Zoch kütt! – diesmal nur im Fernsehen

Auch an diesem Rosenmontag heißt es in Köln: D’r Zoch kütt! Allerdings nur im Fernsehen. Das vom Hänneschen Theater entwickelte Miniaturformat überträgt der WDR um 14 Uhr.

Am Abend um 20.15 Uhr sendet die ARD dann die Fernsehsitzung mit dem Titel „Der etwas andere Rosenmontag“ aus dem Tanzbrunnen. Moderator Guido Cantz hat sich unter anderem den SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach eingeladen. Außerdem zu Gast: BAP-Gründer Wolfgang Niedecken, Ingo Appelt und Karnevalsbands wie die Paveier, Brings und Cat Ballou. 

Corona-Entwicklung

Nach dem Corona-Ausbruch in einem Ehrenfelder Seniorenheim, bei dem sich nach aktuellen Zahlen 58 Bewohner*innen und 20 Angestellte infiziert haben, sind inzwischen neun der betroffenen Senior*innen gestorben.

Derweil ist der Inzidenzwert in Köln zurückgegangen. Laut Robert-Koch-Institut lag er am Sonntag bei 66.

Kölner Lichter abgesagt

Die Kölner Lichter 2021 werden am 10. Juli nicht stattfinden. Der Termin wurde nun frühzeitig abgesagt. Die Großveranstaltung lasse sich wegen der kurzen Vorlaufzeit nicht mehr organisieren, begründete der Veranstalter die Absage. Im Gespräch sei jetzt, das Feuerwerks-Spektakel auf den Herbst oder Winter zu verschieben.

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