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#Emma Watson wollte nach Harry Potter 5 hinwerfen, entschied sich dagegen – und es folgte der schlimmste Dreh ihres Lebens

Harry Potter-Star Emma Watson plant ihre Rückkehr ins Filmgeschäft. Dabei war gerade der Dreh ihres größten Erfolges eine Tortur, wie sie verriet.

Emma Watson hat kürzlich erklärt, warum sie seit fünf Jahren keinen Film mehr gedreht hat. Doch die britische Schauspielerin und Darstellerin der Hermine Granger in den Harry Potter-Filmen hadert seit Langem mit den Herausforderungen des Filmgeschäfts. Noch während ihre erfolgreiche Fantasy-Reihe lief, erwog sie den Ausstieg – und wurde mit einer extrem unangenehmen Dreh-Erfahrung belohnt.

Die Entscheidung für mehr Harry Potter-Filme war „qualvoll“

Mit zehn Jahren erhielt Emma Watson die Rolle der Hermine Granger in der Verfilmung der Romane von J.K. Rowling. Ihr erster Vertrag lief bis Harry Potter und der Orden des Phönix. Innerhalb der nächsten fünf Jahre drehte sie vier Harry Potter-Filme, ein enormes Pensum für erfahrene Schauspielende und erst recht für eine Teenagerin.

Emma Watson als Hermine

Während der Dreharbeiten des fünften Films, Orden des Phönix, haderte sie mit der Verlängerung ihres Vertrags, ein „qualvoller“ Prozess, wie sie damals gegenüber dem Magazin Entertainment Weekl y erklärte. Während Daniel Radcliffe (Harry) und Rupert Grint (Ron) schnell zusagten, entschied sich die 16-Jährige als letztes Mitglied des Harry Potter-Trios für eine Verlängerung. Dabei stand ihr der unangenehmste Dreh noch bevor.

Für Emma Watson war der Dreh des Harry Potter-Finales „fürchterlich“

Denn der die Arbeit für Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1 und 2 forderte ihr alles ab. Damals beschrieb sie ihre Erfahrungen mit drastischen Worten:

Ich möchte nicht weinerlich klingen, aber es ist fürchterlich.

Watson musste für den Doppelschlag, in dem das Trio Voldemorts Horcruxe sucht, monatelang in der Kälte drehen, oft durchnässt. So fasste sie es zusammen:

Das ist definitiv die intensivste, zermürbendste Dreh-Erfahrung, die ich jemals hatte.

Das scheint aber nur eine Fußnote der Harry Potter-Erfahrung zu sein, wenn man Watsons Beschreibung ihres damaligen Alltags liest:

Ich habe so eine vorgegebene Struktur, wenn ich an [den Potter-Filmen] arbeite. Mir wird gesagt, wann ich abgeholt werde. Mir wird gesagt, wann ich essen darf, wann ich auf Toilette gehen kann. Jede einzelne Sekunde meines Tages liegt nicht in meiner Macht.

Das sagte sie mit 20 Jahren. Heute ist Emma Watson 33 Jahre alt, aber der Wunsch nach Selbstbestimmung scheint sich nur noch verstärkt zu haben. Das ist auch ihre Begründung für ihre lange Filmpause seit dem Drehende von Little Women 2018. „Wenn ich ehrlich bin, war ich nicht besonders glücklich. Ich glaube, ich fühlte mich ein bisschen wie in einem Käfig“, erklärte sie in einem Interview. Darin kündigte sie aber auch eine Rückkehr vor die Kamera an. 2024 will Emma Watson wieder drehen. Was genau, ist derzeit nicht bekannt.

Podcast: Ist die Harry Potter-Serie wirklich eine gute Idee?

Lange wurde darüber spekuliert, jetzt wurde sie bestätigt: Die erste Serie in der Geschichte von Harry Potter wird produziert. Fans reagieren jedoch gespalten.

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Im Podcast beantworten wir wichtige Fragen rund um die Serie, an der Harry Potter-Schöpferin J.K. Rowling beteiligt ist. Darunter: Warum wird Rowlings Beteiligung so kritisiert. Und was sind die Vor- und Nachteile einer Neuverfilmung der Bücher?

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