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#Der Phaeton lässt grüßen



Noch verpixelt: Die Weltpremiere ist am 17. April

Bild: Martina Göres

Volkswagen stellt ein ID-Modell nach dem anderen vor. Nach dem bisher kleinsten, dem ID 2 all, folgt jetzt der ID 7, der fast fünf Meter lang ist. Erste Probefahrt im noch getarnten Auto.

Volkswagen erweitert sein Angebot an batterieelektrischen Fahrzeugen nach un­ten und nach oben. Während der ID.2 von 2025 an als Einstiegsmodell der Wolfsburger in die E-Mobilität fun­gieren soll, fährt der ID 7 schon im Oktober dieses Jahres an die Spitze der ID-Familie. Wir hatten noch vor der offiziellen Weltpremiere am 17. April Gelegenheit, die vollelektrische Limousine der ge­hobenen Mittelklasse genauer in Augenschein zu nehmen und eine Runde in dem noch ge­tarnten Fahrzeug zu drehen.

Mit einer Länge von stattlichen 4,96 Metern bewegt sich der ID 7 zwischen dem knapp 20 Zentimeter kür­zeren Passat Variant, der für Europa zunächst weiter im Programm bleibt, und dem 2016 verblichenen, 5,05 Meter langen Phaeton. Trotz Tarnung ist die Linien­führung der mit einem cW-Wert von 0,23 betont strömungsgünstig ge­zeichneten Li­mousine mit tiefer, nahezu geschlossener Front, abfallendem Dach, langen Fondtüren und bündig anliegenden Türgriffen deutlich er­kennbar.

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