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#Erdbeben der Stärke 7,3 vor der Küste des Nordostens Japans

Erdbeben der Stärke 7,3 vor der Küste des Nordostens Japans

2021 Tohoku Erdbeben

Bild über Die Japan Times

Um 23:08 Uhr japanischer Zeit am 13. Februar a Erdbeben der Stärke 7,3 vor der Küste der Präfektur Fukushima und Miyagi im Nordosten Japans mit dem Erdbeben bis zur Präfektur Aichi im Westen Japans. Die Tiefe des Erdbebens betrug 55 km, und zum Zeitpunkt des Schreibens wurden von der japanischen Meteorologieagentur keine Tsunami-Warnungen ausgegeben. Nachbeben erschüttern weiterhin die Gebiete Tohoku und Kanto.

Die maximale Intensität des Erdbebens in der Präfektur Fukushima betrug 6+ auf der japanischen Shindo-Skala. Aufnahmen von einem Miyagi-Fernsehsender zeigen, wie extrem das Zittern war, das mehrere Minuten dauerte.

Das Büro des Premierministers hat in der offiziellen Residenz einen Notfall-Management-Raum eingerichtet, um die Reaktion der japanischen Regierung zu überwachen und alle eingehenden Informationen zu bewerten. Aufgrund der späten Stunde und der Stromausfälle in der Region Kanto und Tohoku, die Umfasst den größten Teil der Hauptinsel Honshu, dauert es einige Zeit, um den Schaden zu bewerten. Erste Berichte japanischer Medien besagen jedoch, dass der Schaden minimal ist und nur Verletzungen gemeldet werden.

Die japanische Meteorologieagentur ist Warnung Die Bewohner werden darauf vorbereitet sein, in der nächsten Woche mehr zu zittern. Derzeit betrachtet die Organisation das heutige Erdbeben als Nachbeben des großen Erdbebens in Ostjapan 2011.

JR East berichtet, dass Nahverkehrszüge in der Präfektur Miyagi gestoppt wurden, ebenso wie die meisten Shinkansen-Züge in der Region und außerhalb Tokios um Japan aufgrund von Stromausfällen. In den betroffenen Regionen wurde den Autos geraten, auf Schnellstraßen anzuhalten, da Erdrutsche gemeldet wurden.

Vor fast einem Jahrzehnt ereignete sich das große Erdbeben in Ostjapan 2011 vor der Küste der Präfektur Fukushima – ganz in der Nähe des heutigen Erdbebens, obwohl das heutige Erdbeben viel tiefer war. Das Erdbeben von 2011 und der anschließende Tsunami führten zum Zusammenbruch von drei Reaktoren im Kernkraftwerk Fukushima Dai-ichi und Dai-ni. TEPCO wird im Kraftwerk inspiziert, um sicherzustellen, dass keine neuen Schäden aufgetreten sind. Die ersten Berichte besagen, dass keine Anomalien des Erdbebens festgestellt wurden.

Dies ist derzeit eine bahnbrechende Geschichte mit weiteren Informationen …

Quellen: NHK (1, 2, 3), NHK World, Im Fernsehen übertragener NHK-Feed

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Daryl Harding ist ein japanischer Korrespondent für Crunchyroll News. Er betreibt auch einen YouTube-Kanal über Japan TheDoctorDazza, Tweets bei @ DoctorDazzaund veröffentlicht Fotos von seinen Reisen auf Instagram.

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