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#Erdogan gegen Imamoglu?

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„Erdogan gegen Imamoglu?“



Protest: Anhänger von Imamoglu am 11. November 2022 vor dem Gerichtsgebäude

Bild: Reuters

Die Wahlen vom Juni 2023 werfen ihre langen Schatten voraus. Ekrem Imamoglu, dem möglichen Herausforderer Erdogans, droht ein Politikverbot. Es ist ein in der Türkei bekanntest Drehbuch.

Wer Präsident Recep Tayyip Erdogan zuhört, hat den Eindruck, dass in der Türkei permanent Wahlkampf herrscht. Ein halbes Jahr vor den gleichzeitig stattfindenden Parlaments- und Präsidentenwahlen mehren sich die Zeichen, dass der Wahlkampf tatsächlich beginnt und mit harten Bandagen geführt werden wird. Denn bei der Wahl, die spätestens Mitte Juni 2023 stattfinden muss, geht es darum, ob die AKP, die das Land seit 2002 nahezu unangefochten regiert, und Präsident Erdogan abgewählt werden.

Die aktuellen Meinungsumfragen sehen für Erdogan und die AKP nicht gut aus. Zwar schmilzt der Vorsprung der Opposition. Denn Erdogan profitiert von seiner Präsenz auf der internationalen Bühne, was sich in einer steigenden Zustimmung niederschlägt. Noch immer würde aber die Allianz von AKP mit ihrem rechtsnationalistischen Partner MHP ihre Mehrheit im Parlament verlieren, und vor allem würde Erdogan in einer ersten Runde gegen jeden der vier denkbaren Kandidaten der Opposition verlieren.

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