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#Erster Trailer zum Prequel des Gruselaction-Flops, der Marvel-Star fast die Karriere kostete

„Erster Trailer zum Prequel des Gruselaction-Flops, der Marvel-Star fast die Karriere kostete“


„R.I.P.D“ war ein sagenhafter Megaflop. Und trotzdem erhält die Comicverfilmung ein Prequel, zu dem just ein erster Trailer veröffentlicht wurde.

Nach Megahits wie den beiden „Deadpool“-Filmen und „Free Guy“ sowie Streaming-Erfolgen mit „Red Notice“ und „The Adam Project“ ist es kaum zu glauben, dass es einmal eine Zeit gab, in der Ryan Reynolds als Kassengift galt. Der kanadische Schauspieler war Filmfans viele Jahre nur als Van Wilder aus der Teeniekomödie „Party Animals – Wilder geht’s nicht!“ bekannt, obwohl er sich in vielen Genres abstrampelte – in „Amityville Horror – Eine wahre Geschichte“ spielte er gar einen verrückt gewordenen Vater.

Wann immer Reynolds eine größere Rolle in einer Big-Budget-Produktion übernahm, ging jener Film an den Kassen direkt sang- und klanglos unter. Das war 2011 mit seiner ersten DC-Rolle in „Green Lantern“ genauso der Fall wie 2013 mit der teuren Comicverfilmung „R.I.P.D. – Rest in Peace Department“, den ihr über Amazon streamen könnt. Selbst sicher geglaubte Komödien wie „Wie ausgewechselt“ floppten gnadenlos. Man kam nicht umhin, zu glauben, dass der sympathische Kanadier im Gegensatz zu seinem Vorbild und Landsmann John Candy pures Kassengift für die Studios war.

Reynolds selbst gab in einem Interview mit Los Angeles Times zu, dass er in der Vergangenheit zu leichtsinnig mit seinen Karriereentscheidungen gewesen sei:

„Nimm zum Beispiel ‚R.I.P.D.‘: Ist das ein Popcorn-Streifen? Ist es ein leicht subversiver Blick auf die Zombiekultur? Es war eher so: ‚Wow, cool, Jeff Bridges! Und da sind ein paar Witze drin, die mir wirklich gefallen.‘“

„R.I.P.D.“ vom deutschen Regisseur Robert Schwentke („R.E.D. – Älter. Härter. Besser.“) floppte letzten Endes und brachte Universal einen Verlust von rund 140 Millionen US-Dollar ein. Umso mehr dürfte es überraschen, dass relativ klammheimlich und nach neun Jahren ein weiterer Film in Form eines Prequels gedreht wurde. „R.I.P.D. 2: Rise of the Damned“ wird dabei als „geistiger Nachfolger“ zu „R.I.P.D.“ bezeichnet und wurde für den Direct-to-Video-Markt produziert. Entsprechend niedrig sollten die Erwartungen sein, aber seht selbst im ersten Trailer:

„R.I.P.D. 2: Rise of the Damned“ ist ein „geistiger Nachfolger“

Niemand von der Besetzung des ersten Films kehrt für die Fortsetzung „R.I.P.D. 2“ zurück. Zeitlich spielt diese daher im Jahr 1876, lange vor Nick Walkers (Ryan Reynolds) Zeit. Und damit haben die Verantwortlichen rund um Regisseur Paul Leyden das einzig Richtige getan und sich auf das konzentriert, was im ersten Film für etwas Spaß sorgte: Jeff Bridges‘ Wildwest-Sheriff Roy Pulsipher.

Dieser wird in der DTV-Fortsetzung von Jeffrey Donovan („Sicario“) verkörpert, der sich als frisch Getöteter im R.I.P.D. wiederfindet, wo er die zweite Chance erhält, Gerechtigkeit walten zu lassen. Doch schon bald steht er im Kampf gegen das Ende der Menschheit, als sich ein Tor zur Hölle in der Minenstadt Red Creek öffnet.

Neben Donovan spielen in „R.I.P.D. 2: Rise of the Damned“ noch Richard Fleeshman, Jake Choi, Kerry Knuppe, Tilly Keeper, Stephanie Levi-John sowie Nick Wittman mit. In den USA wird der Film am 15. November 2022 sowohl auf Blu-ray und DVD veröffentlicht als auch direkt und US-exklusiv über Netflix zur Verfügung gestellt. Wann er hierzulande veröffentlicht wird, steht noch nicht fest.

Das Kinojahr 2022 hat noch wenige Monate vor sich. Mit diesem Quiz könnt ihr aber schon einmal testen, ob es euch in Erinnerung bleiben wird:

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