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#Wahlbetrug durch Tote? Trumps Taktik des Dead Man Voting

Wahlbetrug durch Tote? Trumps Taktik des Dead Man Voting

Der Ruf nach Beweisen wird lauter. Auch aus der eigenen Partei bekommt Donald Trump inzwischen zu hören, dass er endlich etwas Konkretes vorlegen müsse, wenn er den Sieg seines demokratischen Herausforderers Joe Biden weiterhin in Zweifel ziehen wolle. Weder die Geschichte mit den verspätet eingetroffenen Briefwahlzetteln, noch die Klage über die angeblich systematische Behinderung republikanischer Wahlbeobachter in Demokraten-Hochburgen scheinen führenden Republikanern auszureichen.

Andreas Ross

Andreas Ross

Verantwortlicher Redakteur für Politik Online und stellvertretender verantwortlicher Redakteur für Nachrichten.

In der Partei haben bisher nur die üblichen innerparteilichen Trump-Kritiker wie etwa Senator Mitt Romney, Marylands Gouverneur Larry Hogan und der frühere Präsident George W. Bush die Niederlage des Präsidenten öffentlich eingestanden. Die meisten Republikaner von Rang sind abgetaucht und vermeiden aussagekräftige Stellungnahmen. Doch selbst Trumps Vertrauter Chris Christie, ein früherer Gouverneur von New Jersey; hat schon ungeduldig Belege für Trumps Behauptung gefordert, er habe die Wahl „mit großem Abstand“ gewonnen.

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