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#Fans stellen wilde Theorien zu Zelda: Tears of the Kingdom auf


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The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist mit Abstand einer der am heißesten erwarteten Titel des Jahres. Mit dem 12. Mai rückt die Veröffentlichung des Switch-Highlights in greifbare Nähe und Fans schlagen die Zeit mit wilden Theorien tot. Die KollegInnen von Eurogamer haben einige der spannendsten Theorien nun zusammengetragen.

Held und Bösewicht zugleich?

Eine spannende Theorie widmet sich dem frisch enthüllten alten, neuen Bösewicht – Ganondorf. Und die geht sogar auf den Vorgänger „Breath of the Wild“ zurück. Immerhin fußt die Theorie auf eine Wandmalerei, die SpielerInnen präsentiert bekamen, als Impa den frisch auf seinem Schlummer erwachten Link über die Ereignisse während seiner Abwesenheit unterrichtete.

10.000 Jahre vor den Geschehnissen von „Breath of the Wild“ sei die Verheerung Ganon von einer Prinzessin und einem Helden versiegelt worden. Während man einen Vorfahren von Link hinter dem besagten Helden vermuten könnte, wird in der Theorie davon ausgegangen, dass es sich dabei um eine Form von Ganondorf handeln könnte.

Immerhin zeichnet das präsentierte Gemälde das Bild eines Helden mit langer, roter Mähne, einer markanten Nase. Merkmale, die sicherlich besser zum dämonischen Gerudo-König als zu unserem schmächtigen Helden passen.

Im finalen Trailer zu „Tears of the Kingdom“ legt eine unbekannte Figur ihre Hand auf die Schulter von Zelda – ihr Gesicht wird nicht enthüllt. Mit seiner dunkleren Hautfarbe und den Verzierungen auf seinem Gewand – die Fans an Ganons Form, einen Eber und das Triforce erinnern – schürt er den Verdacht, jene Form von Ganondorf zu sein, die die Verheerung Ganon seinerzeit versiegelt haben könnte.

Victoria Kennedy von Eurogamer beweist aber ein gutes Auge und entkräftet die Theorie, basierend auf einem Tweet von @Kirbtastic16. In diesem lässt sich nämlich ein enthüllender Blick auf die unbekannte Figur erhaschen. Und ihre Gesichtsmerkmale weichen doch sehr stark von Ganondorf ab, wie wir ihn kennen.

Der König ist tot, lang lebe der König

Hinter weiteren Theorien verbergen sich die Vermutungen, dass SpielerInnen in der Zeit zurückreisen; die titelgebenden „Tränen des Königreichs“ in den lang vermissten Dungeons warten könnten; und das Thanos diese an sich reißt, um in voller Marvel-Manier den Thanos raushängen zu lassen.

Außerdem vermuten Fans hinter der quasi neuen Einführung des Orni-Nachwuchs-Kriegers Tulin den Tod seines Vaters Teba. Warum sollte auch der junge Orni in den Kampf ziehen, wenn sein Vater fit wäre. Bleiben wir noch einen Moment bei Links Gefährten in „Tears of the Kingdom“. Auch Zora-Prinz Sidon kehrt an die Seite von SpielerInnen zurück.

Einem Tweet von @ArtsyJazz nach zu urteilen, trägt er dabei die Krone seines Vaters – dem König der Zora. Fans vermuten also berechtigterweise den Tod des Königs und den Aufstieg Sidons zum neuen Oberhaupt der Zora.

Lest gern in den Artikel von Eurogamer rein, wenn ihr detaillierte Informationen zu den einzelnen Theorien lesen wollt! The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom erscheint am 12. Mai 2023. Werft einen Blick auf unseren Pre-Order-Guide. Bei diversen Händlern gibt es unterschiedliche Vorbestellerboni!

via Eurogamer, Bildmaterial: The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, Nintendo

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