#FC Bayern: „Der trifft sowieso“: Choupo-Moting ist das Sinnbild für den Lauf der Bayern
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„FC Bayern: „Der trifft sowieso“: Choupo-Moting ist das Sinnbild für den Lauf der Bayern“
Gegen Inter Mailand krönt der FC Bayern seine perfekte Gruppenphase mit dem sechsten Sieg. Warum es gegen die Bayern keinen Handelfmeter gegeben hat.
Danach ging der Deutsch-Kameruner entspannt für das Talent vom Platz – bedeutend cooler kann ein Abgang nicht sein. Nagelsmann bekräftigte nach Spielende, dass er seinen Stürmer auch vom Platz genommen hätte, wenn der nicht getroffen hätte. So war es das siebte Tor in den vergangenen fünf Spielen für den wiederentdeckten Mittelstürmer der Münchner. Der Torschütze gab sich bescheiden: „Ich habe mir ein Herz gefasst und dachte, ich schieße mal aus der Ferne – geiles Tor.“
Sadio Mané zur Elfer-Szene: „Wenn er meinen Kopf trifft, liege ich im Krankenhaus“
Auch für die Bayern läuft es, seitdem Choupo-Moting das Sturmzentrum besetzt. Vor dem sportlich bedeutungslosen Spiel gegen Mailand rotierte Nagelsmann auf fünf Positionen, was den Spielfluss zwar etwas hemmte. Bei den Spielanteilen war Bayern aber klar vorne. Und noch ein Beleg dafür, dass den Bayern mittlerweile auch das Spielglück hold ist: In der achten Minute blockte Sadio Mané einen strammen Schuss von Nicolo Barella, indem er im Strafraum seine Hände zum Schutz vor sein Gesicht riss. Während Ex-Fifa-Schiedsrichter Wolfgang Stark bei Amazon Prime für einen Elfmeter votierte, sah das der slowakische Unparteiische Ivan Kruzliak nach Sichtung der Videobilder anders und entschied auf Ecke für Inter.
Auch das ist offenbar laut den Regelhütern des Ifab zulässig, wenn der Verteidiger die Hände nur zum Schutz verwendet und seine Körperfläche nicht vergrößert – oder, um es mit Mané selbst zu sagen: „Wenn er meinen Kopf trifft, liege ich im Krankenhaus.“ Nagelsmann sah das ähnlich: „Ich finde es schön, dass er den Ball nicht ins Gesicht bekommen hat.“ Nagelsmann selbst gab nach Spielschluss zu, beim Thema Handspiel nicht mehr vollends durchzublicken: „Ich kenne die Handregel nicht, weil sie mir auch egal ist.“
Benjamin Pavard war mit Alkohol am Steuer erwischt worden
Statt eines Elfmeters war es eine Ecke, nach der das erste Tor fiel: Benjamin Pavard köpfte freistehend zum 1:0 ein (32.). Für den Franzosen war es ein besonderes Tor: Kurz vor dem Spiel hatte die Bild darüber berichtet, dass er von der Polizei vor einigen Wochen mit Alkohol im Blut am Steuer eines Autos erwischt worden war. Der Verein sprach nur davon, dass der 26-Jährige aufgrund eines „Fehlers“ abseits des Platzes mit einer Geldstrafe belegt worden sei. Laut Sportvorstand Hasan Salihamidzic lag die Fahrt rund acht Wochen zurück und sei noch am selben Tag sanktioniert worden.
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