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#Wo die Stadt Neu-Ulm Windräder bauen kann

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vor 3 Min.


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Lange Zeit sah es so aus, als wäre das Stadtgebiet für Rotoren überhaupt nicht geeignet, doch nun kann sich auch Neu-Ulm aktiv an der Energiewende beteiligen.

Lange sah es so aus, als würde die Stadt Neu-Ulm bei der Energiewende keine große Rolle spielen, vor allem was Windräder betrifft. Auf dem sehr großen Gebiet der Kreisstadt wurde bislang keine Flächen identifiziert, die sich für Rotoren eignen. Das ist nun anders, denn mittlerweile gelten andere Vorschriften – und plötzlich finden sich doch einige Areale, auf denen es sich lohnen würde, die Energie des Windes anzuzapfen. Damit ließen sich vermutlich bis zu 20 Prozent des Strombedarfs von Neu-Ulm decken.

Windräder entlang der Autobahn A7?

Seit Februar dieses Jahres gilt das sogenannte „Wind-an-Land-Gesetz“. Es schreibt vor, wie viele Flächen ein Bundesland zur Nutzung von Windenergie bereitstellen muss. Im Fall Bayern sind es 1,8 Prozent. Der Regionalverband Donau-Iller hat auf seinem Gebiet bisher 37 Vorranggebiete für Windkraft ausgewiesen, keines davon liegt auf Neu-Ulmer Flur. Das wird sich ändern, denn er hat seinen Kriterienkatalog noch einmal überarbeitet, zumal jetzt die berüchtigte 10-H-Abstandsregel weggefallen ist, mit welcher der Freistaat den Bau von Windrädern fast komplett zum Erliegen gebracht hat. Deshalb tauchen bei der gerade laufenden sechsten Fortschreibung des Windatlas auch verschieden Gebiete auf Neu-Ulmer Gebiet auf. Nach dem neuen Kriterienkatalog des Regionalverbands kommen insgesamt acht überwiegend sehr kleinteilige Standorte in Betracht. Sie liegen allesamt in der Nähe der Autobahn A7 zwischen Nersingen und Holzschwang. 

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