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#First Dog Major muss abermals in Hundeschule

First Dog Major muss abermals in Hundeschule

Bild: AP

Die Bidens beteuern: Major sei ein friedliches Tier

First Dog Major braucht wieder Nachhilfe. Nach einem weiteren Angriff auf einen Mitarbeiter im Weißen Haus verbringt der Schäferhund die kommenden Wochen in einer Hundeschule bei Washington. Seit dem Umzug an die Pennsylvania Avenue im Januar hat der drei Jahre alte Rüde von Präsident Joe Biden und First Lady Jill schon zweimal zugebissen. Im Februar traf es einen Wachmann, im März einen Ranger des National Park Service. Wie das Präsidentenpaar immer wieder beteuerte, sei Major aber ein friedliches Tier. Der Hund, den das First Couple 2018 aus einem Tierheim in Delaware zu sich holte, habe lediglich mit Eingewöhnungsschwierigkeiten zu kämpfen. Da der Besuch einer Hundeschule den Rüden nach dem ersten Zwischenfall nicht von einem weiteren Angriff abhielt, erwartet ihn nun eine zweite Runde beim Hundetrainer. Neben Major brachte das Präsidentenpaar auch den 12 Jahre alten Champ mit ins Weiße Haus. Der Schäferhund hatte den South Lawn aber bereits während Bidens Vizepräsidentschaft kennengelernt. (ceh.)

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