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#Flick holt Gerland zur Nationalmannschaft

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Flick holt Gerland zur Nationalmannschaft

Der neue Bundestrainer Hansi Flick hat eine Zusammenarbeit mit Trainer-Routinier Hermann Gerland bestätigt und will diesen zukünftig in seinem Team einbauen. „Hermann Gerland hat seine Bereitschaft signalisiert. Da müssen wir uns im Detail unterhalten, welche Aufgabe er ausfüllen kann. Ich kenne Hermann jetzt schon ewig lange“, sagte der 56 Jahre alte Flick am Dienstag bei seiner Vorstellung in Frankfurt am Main über Gerland, der dem neuen Bundestrainer beim FC Bayern assistierte. Es gehe dabei wohl um eine Tätigkeit im Scoutingbereich.

„Er ist einer der ehrlichsten Menschen, die ich erlebt habe. Und ich glaube, er tut uns als Verband auch gut“, hob Flick hervor. Der neue Bundestrainer präsentierte bei seiner ersten Pressekonferenz sein gesamtes Trainerteam, mit dem er seine Tätigkeit auf dem Weg zur WM 2022 in Qatar angehen möchte. Gerland war der einzige Mitarbeiter des Stabs, der nicht selbst vor Ort war.

Der 67 Jahre alte Gerland hatte mehreren Medien bereits Gespräche mit Flick bestätigt. Der Abgang des bisherigen DFB-Chefscouts Thomas Schneider war erst in der vergangenen Woche öffentlich geworden.

Telefonat mit Löw

Flick hat sich rund um seinen Amtsantritt auch ausführlich mit seinem Vorgänger Joachim Löw ausgetauscht. „Wir haben natürlich lange telefoniert. Da wird es mit Sicherheit eine Gelegenheit geben, dass wir uns nochmal austauschen, bei einem Essen oder bei einem Espresso“, sagte der 56-Jährige bei seiner Vorstellung weiter.

Löw hat die DFB-Elf von 2006 bis 2021 als Cheftrainer betreut, Flick war bis zum WM-Titel 2014 in Brasilien als Ko-Trainer dabei. „Er wird jetzt auch erstmal ein bisschen durchatmen, und diese Zeit hat er auch verdient. Dann werden wir wieder Kontakt haben und auch mal schön essen gehen“, sagte Flick über seinen langjährigen Weggefährten. Der frühere Bayern-Coach hat beim DFB einen Vertrag bis zur Heim-EM 2024 unterschrieben.

Personell kann Flick auch weiterhin auf die Routiniers Mats Hummels und Thomas Müller bauen. Auf die Frage, ob es nach dem Rücktritt von Toni Kroos weitere Ankündigungen dieser Art gegeben habe, antwortete der Bundestrainer: „Ganz klar nein.“

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