#Formel 1: Crash-Kapitel von Silverstone für Red Bull abgeschlossen
„Formel 1: Crash-Kapitel von Silverstone für Red Bull abgeschlossen“
Red Bull hat sich mit dem Scheitern bei seinem Protestversuch nach dem Crash von Silverstone abgefunden.
Mercedes-Superstar Lewis Hamilton (36) war beim Grand Prix in Großbritannien mit WM-Spitzenreiter Max Verstappen (23) kollidiert. Er hatte trotz einer Zehn-Sekundenstrafe gewonnen. Verstappen war nach der Berührung mit enormer Wucht mit seinem Red Bull in die Reifenstapel eingeschlagen und in der ersten Runde ausgeschieden. Sein WM-Vorsprung schmolz auf acht Punkte
Der Versuch, eine härtere Strafe zu erreichen, sei nicht persönlich gegen Hamilton gewesen. „Er ist siebenmaliger Weltmeister, das spricht für sich selbst“, sagte Horner: „Es wäre bei jedem anderen Fahrer dieselbe Reaktionen gewesen.“ Sie hätten in ihrem Antrag auch nie behauptet, dass es sich um eine absichtliche Aktion von Hamilton gehandelt habe.
Horner von Mercedes-Statement überrascht
Horner zeigte sich in diesem Zusammenhang auch ein „bisschen überrascht“ von einem Statement von Mercedes. Der deutsche Werksrennstall warf den Verantwortlichen von Red Bull vor, zu versuchen, den Namen und die Integrität von Hamilton zu trüben. „Das war ein bisschen feindselig“, meinte Horner.
Er freue sich aber immer darauf, mit seinem Teamchef-Kollegen Toto Wolff zu sprechen, betonte Horner vor dem Großen Preis von Ungarn. Es sei aber unvermeidlich, dass es auf und auch neben der Strecke einen starken Konkurrenzkampf gebe.
© dpa-infocom, dpa:210730-99-621418/3 (dpa)
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