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#"FUBAR": Netflix bestellt Staffel 2 der Arnold-Schwarzenegger-Serie

Arnold Schwarzenegger in „FUBAR“ © 2023 Netflix

Quelle: Netflix

„Actionhelden gegen nicht in den Ruhestand, sie laden nach.“

Mit diesen Wort hat Arnold Schwarzenegger beim großen Netflix-Fan-Event TUDUM in São Paulo angekündigt, dass seine Actionserie „FUBAR“ vom Streamer offiziell um eine zweite Staffel verlängert wurde. „Ihr wisst, wie sehr ich Sequels liebe, also kehren wir zurück, Baby,“ erklärte Arnie dem anwesenden Publikum und Millionen Zuschauern, die das Event live gestreamt haben.

Ich wünschte, ich könnte über die Ankündigung so begeistert sein, wie Schwarzenegger selbst. Schließlich bin ich, wie die meisten Kinder meiner Generationen, mit seinen und Sylvester Stallones Filmen aufgewachsen. Terminator 2 war einer der ersten Actionfilme, die ich je gesehen habe, und ist bis heute immer noch einer der besten. Als bekannt wurde, dass Schwarzenegger in Stallones Fußstapfen treten und die erste Serien-Hauptrolle seiner Karriere übernehmen würde, war es natürlich unumgänglich, dass ich in die Serie sobald es geht reinschauen würde. Das tat ich auch im Mai und wurde leider ziemlich enttäuscht. Im Gegensatz zu „Tulsa King“, in der Stallone als gealterter Gangster eine altersgemäße Rolle mit einigen neuen Facetten spielt, ist „FUBAR“ lediglich ein Best-Of von Arnies langer Karriere. Sogar in seinen besseren Momenten, wenn die Gags einiger Nebenfiguren nicht einfach nur peinlich sind, wirkt „FUBAR“ wie ein lauwarmer Aufguss von Arnies Actionhit True Lies, nur dass es diesmal nicht Mann und Frau, sondern Mann und Tochter sind.

Monica Barbaro behauptet sich gut an Arnies Seite und die beide haben auch einige witzige gemeinsame Szenen, doch weder sie noch der für die Actionszenen doch sichtlich in die Jahre gekommene Arnie können die Serie retten, die zumindest in den ersten Folgen, die ich gesehen habe, unaufregend vor sich hinplätschert. Ich wünschte, sie hätte mir mehr gefallen. Ich wollte sie mögen, wirklich. Doch ich tat es nicht. Vielleicht wenn ich höre, dass die zweite Staffel eine deutliche Verbesserung ist, werde ich ihr noch eine Chance geben. Bis dahin freue ich mich für alle Fans der Serie, die vielleicht mehr Gefallen an ihr fanden als ich, dass es weitergeht. Ich bleibe da lieber bei der dreiteiligen „Arnold“-Doku, die kurz nach „FUBAR“ erschienen ist und deutlich mehr Spaß bereitet.

Unten findet Ihr neben dem offiziellen Trailer zu „FUBAR“ auch eine kürzlich veröffentlichte Zusammenstellung der Outtakes, die ähnlich unlustig ist wie die Serie selbst.

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