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#Geiseln der Hamas in Gaza: „Irgendwo da drüben ist sie“

Genau 54 Tage liegen zwischen dem schlimmsten Tag im Leben von Alon Gat und dem bislang schönsten. „Es war überwältigend“, sagt er und zeigt ein Foto seiner strahlenden kleinen Tochter Geffen, die ihrer Mutter in einem Tel Aviver Krankenhaus um den Hals fällt. Datiert ist das Bild auf den 29. November, den siebten und letzten Tag des Geiseldeals, auf den sich Israel kurz zuvor mit der Hamas geeinigt hatte. Mehr als hundert Frauen und Kinder, die die Terroristen bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober in den Gazastreifen entführt hatten, wurden damals freigelassen. Alons Frau, die 36 Jahre alte Deutsch-Israelin Yarden Roman-Gat, war eine von ihnen. „Geffen hat ihre Mama zurück“, flüstert Alon, als könnte er es selbst noch kaum fassen. „54 Tage in Dunkelheit, 54 Tage in Todesangst. Aber jetzt ist sie zurück bei uns.“

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