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#Google Maps hat gerade die auffälligste Änderung seit Ewigkeiten bekommen – ich wünschte, es wäre nicht so

Tech-Redakteur Nils ist bisher nicht wirklich glücklich mit dem neuen Design von Google Maps.
Tech-Redakteur Nils ist bisher nicht wirklich glücklich mit dem neuen Design von Google Maps.

Als ich am Montag auf meinem Handy Google Maps geöffnet habe, wurde ich von einer neuen Farbgebung überrascht. Es ist zwar schon länger bekannt, dass sie kommen soll. Das hatte ich aber aus den Augen verloren – vielleicht mit gutem Grund.

So stark wie durch dieses Update hat sich Google Maps gefühlt noch nie verändert, obwohl wir nur von einer neuen Farbgebung sprechen. Aber sie beeinflusst eben fast alles, was ich bei der Interaktion mit Google Maps sehe.

Wie ihr die Änderung beurteilt, könnt ihr uns gerne in der folgenden Umfrage verraten:

Bevor ich darauf zu sprechen komme, was mich am neuen Design stört, zeige ich euch drei Vergleichsszenen Alt gegen Neu aus verschiedenen Ansichten. So wisst ihr genau, von welchem Unterschied hier die Rede ist.

Los geht’s!

Google Maps: Alt gegen neu im Vergleich










Die Farben sind mir zu ähnlich

Mein Hauptproblem mit dem neuen Design von Google Maps: Es fällt mir schwerer, Kartenelemente voneinander zu unterscheiden. Dazu drei prominente Beispiele:

  • Haupt- und Nebenstraßen: Vorher waren sie gelb und weiß, jetzt sind sie graublau und grau. Dadurch heben sie sich farblich deutlich weniger stark von dem oft zu sehenden Grün und Blau der Umgebungen ab und sind auch in den grauen städtischen Bereichen nicht so schnell zu erfassen.
  • Alternativen Routen: Vorher waren sie grau, jetzt sind sie hellblau. Da Straßen gleichzeitig wie oben beschrieben generell mit einem ähnlichen Farbton dargestellt werden, heben sich die alternativen Routen klar weniger von der restlichen Karte ab als bisher.
  • Wasser und ländliche Gegenden: Vorher gab es zwischen dem Blau des Wassers und dem Grün der Umgebungen einen deutlichen Kontrast, jetzt haben sich ihre Farbtöne einander angenähert. Auch das sorgt für eine weniger prägnante Abhebung unterschiedlicher Kartenelemente voneinander.

Wir reden hier zwar nicht von einem Unterschied wie Tag und Nacht, aber dennoch von klar sichtbaren Änderungen, die mir den Alltag mit Google Maps aktuell noch erschweren.

Nur eine Frage der Zeit?

Es ist zwar zugegebenermaßen möglich, dass ich mich mit der Zeit daran gewöhne. Außerdem dürfte Google die Änderungen nicht leichtfertigt umgesetzt haben und dabei eine generelle Verbesserung der Nutzererfahrung im Sinn gehabt haben.

Aktuell würde ich mir aber dennoch wünschen, optional in den Einstellungen zur alten Farbgebung zurückkehren zu können, ohne kompliziertere Umwege gehen zu müssen. Eine passende Option dazu habe ich bisher zumindest noch nicht entdeckt.

Gut finde ich dagegen eine vielfach gewünschte Neuerung für die Navigation, die es kürzlich endlich zu Google Maps geschafft hat:

Google Maps bekommt ein lange ersehntes Update, das euch das Leben leichter macht

Lasst mich gerne in den Kommentaren wissen, ob ich die passende Einstellung für den Wechsel zum alten Farbschema von Google Maps nur übersehen habe und vor allem, wie ihr über das neue Design denkt. Könnt ihr meine Kritik daran nachvollziehen? Steht ihr den Änderungen insgesamt eher neutral gegenüber? Oder bewertet ihr die neue Farbgebung positiv? Ich bin auf eure Eindrücke gespannt!

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