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#Großstadtrevier mit mäßigem Comeback

Großstadtrevier mit mäßigem Comeback

Mit dem kurzfristig eingeschobenen «Brennpunkt» konnte Das Erste vor allem bei den Jüngeren überzeugen. Dem «Großstadtrevier» fehlten allerdings genaue jene Zuschauergruppe.

Die inzwischen 34. Staffel vom «Großstadrevier» hat am Montagvorabend begonnen. Die neue Reihe bringt so manche Veränderung mit sich, denn Marc Zwinz und Peter Fieseler werden im Laufe der Staffel den Cast verlassen. Die bislang letzte neue Ausgabe stammt vom 4. Mai 2020. Damals schalteten 2,95 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein. Am Markt wurden solide 11,4 respektive ausbaufähige 5,7 Prozent bei den Jüngeren gemessen. Am gestrigen Montag verfolgten 3,24 Millionen die blaue Eins. 0,29 Millionen waren im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Aus den Reichweiten resultierten Quoten von soliden 11,9 und mauen 4,6 Prozent.

Um 23:05 Uhr bekamen die Zuschauer die Reportage «Auf der Covid-Intensivstation der Charité» zu sehen. In der Doku wurden mehrere Monate Mitarbeiter des Berliner Krankenhauses bei ihrer Arbeit auf der Station 43 begleitet. Zu später Stunde hielten noch 1,42 Millionen Interessierte dem Ersten die Treue. 0,32 Millionen von ihnen waren junge Seher. Die Marktanteile lagen bei mäßigen 9,7 respektive guten 8,0 Prozent. Der Grund für den späten Sendertermin war vor allem der kurzfristig eingeschobene «Brennpunkt: Beben in der Union» um 20:15 Uhr. Darin wurde Markus Söder interviewt. Zur besten Sendezeit sahen 3,94 Millionen zu. Auch 1,08 Millionen 14- bis 49-Jährigen interessierten sich für das Gespräch mit Bayerns Ministerpräsident. Ordentliche 11,7 und tolle 11,9 Prozent wurden ermittelt.

Im Anschluss folgten die Naturdoku «Wildes China» und «Hart aber fair». Für die Naturreportage blieben noch 2,58 Millionen dran, die Diskussionsrunde mit Frank Plasberg sahen dann 3,89 Millionen. Auf dem Gesamtmarkt waren für den öffentlich-rechtlichen Sender zunächst 7,8 und dann 13,4 Prozent möglich, bei den Jüngeren fiel der Wert zunächst auf 5,5 Prozent, stieg aber dann auf 7,8 Prozent.

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