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#GZSZ-Katrin fühlt sich hintergangen: Nina ahnt nicht, was sie mit ihrer Kündigung ins Rollen bringt

„GZSZ-Katrin fühlt sich hintergangen: Nina ahnt nicht, was sie mit ihrer Kündigung ins Rollen bringt“


Im Kolle-Kiez steht eine große Änderung bevor, die vermutlich weitreichende Konsequenzen, zumindest aber eine neue Storyline zur Folge haben wird. Nina wagt einen mutigen Schritt und sorgt damit für eine böse Überraschung. Achtung, es folgen Spoiler!

Seit fast sechs Jahren wohnt Nina nun schon im Kolle-Kiez. Die herzensgute zweifache Mutter hat sich aus eigener Kraft von ihrem gewalttätigen Ex-Mann Martin losgesagt und steht mit beiden Beinen fest im Leben. Dazu gehört auch ihre Festanstellung beim Immobilienunternehmen W&L. Mit viel Fleiß und Ehrgeiz hat sich Nina in Katrins und Gerners Firma hochgearbeitet und kann mittlerweile auf eine steile Karriere zurückblicken.

Auch wenn ihr die Arbeit als Immobilienmaklerin und Projektleiterin Spaß macht und Nina bereits durchschlagende Erfolge verbuchen konnte, muss sie sich vor allem von Katrin ständig Kritik und geringschätzende Worte anhören. Egal, wie viel Mühe sich Nina gibt oder wie gut sie sich auf ein Projekt vorbereitet; wirklich recht machen kann sie es Katrin nie. Als sie ihre Chefin in einem wichtigen Meeting vertreten muss und sich haargenau an Katrins Briefing hält, bekommt sie erneut einen Einlauf verpasst. Während es in Nina brodelt, ahnt Katrin nicht, dass ihre Worte das Fass langsam aber sicher zum Überlaufen bringen…

Nina fasst einen Entschluss und schreitet zur Tat

Als Nina vom W&L-Kunden Navarro ein Angebot bekommt und mit Carlos darüber grübelt, ob sie das eigentlich für W&L angedachte Badehaus-Projekt alleine umsetzen sollten, entscheidet sie sich zunächst dagegen. Doch nachdem Katrin ihr abermals ihre Kompetenz abgesprochen hat, hallen die Worte ihrer Chefin in Nina nach. Sie beschließt, eine eigene Firma zu gründen und – gemeinsam mit Carlos als ihr Angestellter – das vielversprechende Projekt umzusetzen, ganz ohne W&L im Rücken. Wie das Vorschaubild, das ihr am Anfang des Artikels sehen könnt, zeigt, zieht Nina einen Schlussstrich und verlässt W&L.

„Katrin ist kalt erwischt, als Nina kündigt“, schreibt RTL zum entsprechenden Foto. Katrin ist von dem Kündigungsgespräch ziemlich überrumpelt und hätte wohl niemals gedacht, dass sich Nina einmal gegen die unerfüllbaren Ansprüche ihrer Chefin zur Wehr setzt. Ninas ungebrochenes Engagement, die ständigen Überstunden und ihre hohe Einsatzbereitschaft hatte Katrin stets für selbstverständlich genommen und nie hinterfragt. Dass ihre Mitarbeiterin und eben auch mittlerweile gute Freundin jetzt kurzen Prozess macht und sich aus dem erfolgreichen Unternehmen verabschiedet, dürfte Katrin, die sich ungerne vor vollendete Tatsachen stellen lässt, mehr als eiskalt erwischen und ziemlich verärgern. Zudem erfährt Katrin bei dem Gespräch auch, dass Nina Navarros Projekt ohne W&L umsetzen möchte: „Darum kündigst du! Du klaust uns den Kunden und das Projekt!“, hält sie Nina vor.

Ob die sich rechtfertigen wird und inwiefern sie ihren über Jahre angestauten Frust beim Kündigungsgespräch herauslässt, wird die nächste Woche zeigen. Abonnent*innen eines RTL+-Premium-Accounts erfahren schon in dieser Woche, wie das Gespräch zwischen den beiden Frauen verläuft. Näheres könnt ihr außerdem schon jetzt in unserer GZSZ-Vorschau nachlesen:

Ihr wollt euch die Zeit bis zur nächsten Folge mit einem Quiz vertreiben? Testet doch mal, wie gut ihr euch mit diesen GZSZ-Cliffhangern auskennt:

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