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#Heute im TV: Dieser Sci-Fi-Horror fesselt euch von der ersten Minute und schockt mit einem Twist nach dem nächsten

Mystery, Science-Fiction, Horror und ein Monster: Drei Filme, die nicht unterschiedlicher sein könnten und doch irgendwie zusammengehören. „10 Cloverfield Lane“ erzählt von Michelle (Mary Elizabeth Winstead), die sich nach einem Autounfall in einem Bunker im Untergrund wiederfindet. Sie kann sich an nichts erinnern, aber Howard (John Goodman) und Emmet (John Gallagher Jr.), die den Bunker mit ihr teilen, behaupten, dass die direkte Außenwelt einen chemischen Angriff erfahren hätte. Dadurch sei die Luft nicht mehr atembar. Doch mit der Zeit wird Howard aggressiver gegenüber Michelle und ihr fallen immer mehr Ungereimtheiten auf. Sie schließt sich mit Emmet zusammen und versucht an die Oberfläche zu kommen, um die Wahrheit herauszufinden. Wenn ihr wissen wollt, ob Michelle herausfinden wird, was hinter alldem steckt, dann könnt ihr euch den Film am Freitag den 28.04.2023 ab 23:50 Uhr auf ProSieben, oder alternativ bei Netflix im Stream, ansehen. Noch mehr gute Science-Fiction Filme gibt es in unserer Auswahl. Die elf besten Filme des Genres: Warum der erste Cloverfield-Film so anders war ++ Achtung, Spoiler-Warnung für „Cloverfield“! ++ „Cloverfield“ kam 2008 in die Kinos und hat auf den ersten Blick rein gar nichts mit „10 Cloverfield Lane“ zu tun. Der von Matt Revees inszenierte Monsterfilm kam im Found-Footage Stil daher. Beim Found-Footage handelt es sich um angeblich gefundenes Filmmaterial, aus dem dann der Film zusammengeschnitten wird. Oft zeigen diese Filme Bildmaterial, das von einer Gruppe von Amateurfilmern im Wald oder auf einem Ausflug aufgenommen wurde. Dabei entdecken diese gruselige Dinge, wie im Paradebeispiel „Blair Witch Project“.  „Cloverfield“ ist deshalb außergewöhnlich, weil ein riesiges Godzilla ähnliches Monster im Fokus steht und trotzdem der Found-Footage Look genutzt wurde. Der zweite Film, der ganze acht Jahre später erschien und ohne Found-Footage Look inszeniert wurde, ist darüber hinaus noch ein Kammerspiel und greift die Ereignisse seines Vorgängers nicht auf. Auch der 2018 erschienene „The Cloverfield Paradox“ hat zunächst keine offensichtliche Verbindung zu den vorherigen Filmen.  Der Zusammenhang der Cloverfield-Filme Die ersten beiden Filme wurden sehr mysteriös vermarktet und der Inhalt lange unter Verschluss gehalten. Aber beide setzten auf eine Fake-Website, die einer Firma innerhalb der Welt von Cloverfield gehört. Dort wird ein Charakter aus dem ersten Teil und der Antagonist des zweiten Teils als Mitarbeiter aufgelistet. Am Ende von „10 Cloverfield Lane“ schafft es Michelle aus dem Bunker zu entkommen und entdeckt, dass nicht ein chemischer Angriff, sondern ein außerirdisches Monster Schuld an ihrer Situation ist. Es ist ein anderes als im ersten Film, aber beide Monster sollen wohl von der Firma auf die Welt losgelassen worden sein, bei denen die Charaktere arbeiteten. Der dritte Film gibt den Zuschauer*innen eine entscheidende Information: Durch das Cloverfield Paradox wurde eine Tür zu einer anderen Dimensionen geöffnet. Dies war der Weg der Monster in Michelles Dimension.  Testet in unserem Quiz, wie gut ihr euch mit Science-Fiction Horror auskennt!

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