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#Im Rotlicht machen sich die Hipster breit

Im Rotlicht machen sich die Hipster breit

An der Sichtbetonwand hängen die Porträts der Frauen, die hier in den neunziger Jahren getanzt und sich ausgezogen haben, klassische Schwarz-Weiß-Fotos, von einem Profi gemacht: Ornella und Simone aus Bratislava, Xavera, die von den Philippinen nach Frankfurt gekommen war, Deborah, die Italienerin. Als die Stripperinnen sich damals vor den Männern räkelten und entblätterten, war Max Coga noch ein Kind.

Heute, mittlerweile 32 Jahre alt, steuert er die Geschicke in der „Pik-Dame“, dem ältesten Nachtklub im Frankfurter Rotlichtviertel. 1959 hat sein Großvater den Laden aufgemacht. Nach ihm führten Cogas Vater und sein Onkel, Oliver und Thorsten Gauß, die Geschäfte. Die beiden arbeiten auch weiterhin mit im Betrieb, doch von nun an soll es Coga sein, der im Klub an der Elbestraße den Ton angibt. „Jetzt bin ich an der Reihe“, sagt er selbstbewusst.

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