Spiel

Im Test! Bleach: Rebirth of Souls lässt uns mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück

Titel Bleach: Rebirth of Souls
Japan 21. März 2025
Bandai Namco Entertainment Inc.
Nordamerika 21. März 2025
Bandai Namco Entertainment Inc.
Europa 21. März 2025
Bandai Namco Entertainment Inc.
System PlayStation 4/5, Xbox Series, PC
Getestet für PC (Steam)
Entwickler TAMSOFT CORPORATION
Genres Arena-Fighter
Texte
Deutschland Nordamerika Japan
Vertonung Nordamerika Japan

Wer kennt das nicht? Nach einem partiell massiv frustrierenden und nervenaufreibenden Soulslike sehnt sich das Herz nach seichter Videospielkost. Und was könnte seichter sein als ein Anime-Prügler, basierend auf einem Shonen-Bestseller?

In meiner Laufbahn habe ich den ein oder anderen Ableger dieses Genres testen können und nur selten erheben sich diese Spiele über das Mittelmaß hinaus. Trotzdem war ich nach dem letzten Testmuster in bester Stimmung für Bleach: Rebirth of Souls!

Nicht geschadet hat dabei die Tatsache, dass ich die ersten Staffeln des Anime, beginnend mit der Substitute-Shinigami-Arc bis zum Ende der Arrancar-Arc, für das vielleicht beste Shonen-Material aller Zeiten halte. Die Ausgangssituation war also optimal. Doch was dann folgte, möchte ich gerne vor dem eigentlichen Review festhalten. Denn nach ein paar Wochen schon wird jeder vergessen haben, wie dieses Spiel auf PCs veröffentlicht wurde.

A tale as old as digital games

Pünktlich zur Veröffentlichung von Bleach: Rebirth of Souls landete das Testmuster in meinem Postfach. Die Vorfreude war, wie erwähnt, groß, unter anderem auch wegen dem präsenten Marketing im Vorfeld. Da ich mich vor meinen Reviews von der Berichterstattung anderer Kollegen und Plattformen fernhalte, konnte das Raunen der Frustration meine Ohren zu diesem Zeitpunkt noch nicht erreichen. Die Zeit zum Download der 70 GB verging wie im Fluge und endlich war es so weit.

Ich öffnete das Spiel und wurde von einem stylischen Menü begrüßt. So weit, so Bleach. Dann poppte ein Fenster auf, welches mir ein Tutorial anbot. Sehr gut, denn die meisten Anime-Prügler, so generisch sie auch sind, haben ein spezifisches Regelwerk, um sich von der Masse ein wenig abzuheben.

Also stieg ich in das Tutorial ein, das Spiel stürzte ab und beendete sich von selbst. Erst einmal kein Grund zur Beunruhigung. Als PC-Spieler weiß man, dass es besonders zu Beginn immer mal wieder ein paar Anlaufschwierigkeiten geben kann. Also startete ich das Spiel erneut und wurde erneut vom stylischen Menü begrüßt. Das Pop-up-Fenster vom Tutorial erschien nicht mehr, aber aus dem Menü ließ es sich ganz einfach anwählen. Ich drückte drauf und landete erneut auf dem Desktop.

Auf Spurensuche

Zwei Ursachen hätten den Grund dafür sein können. Vielleicht waren die grafischen Anforderungen von Bleach: Rebirth of Souls so hoch, dass mein PC Schwierigkeiten mit der Darstellung der Kämpfe hatte.

Unwahrscheinlich, da es sich hier um ein überschaubar budgetiertes Lizenz-Spiel handelt, welches in kleinen Arenen 1-vs-1-Kämpfe rendert. Die zweite Möglichkeit war, dass der Tutorial-Modus fehlerhaft programmiert wurde und nicht gestartet werden konnte.

Also auf ein Drittes. Ich startete das Spiel, wurde von dem stylischen Menü begrüßt und dieses Mal reduzierte ich die grafischen Optionen auf das absolute Minimum. Beim Anwählen des Tutorials landete ich aber wieder auf dem Desktop. Kein guter Start. Es lag also nicht an meinem PC. Zum vierten Mal startete ich das Spiel und diesmal wählte ich den Story-Modus und wieder landete ich auf dem Desktop. Immer wenn ich einen Modus anwählte, stürzte das Spiel ab.

Eine letzte Option blieb mir, bevor ich im Netz nach Lösungsvorschlägen suchte. Doch auch auf Steam Deck bot sich mir dasselbe Bild. Nach kurzen Recherchen wird klar, dass die PC-Version von Bleach: Rebirth of Souls für unzählige Spieler schlichtweg nicht funktioniert. Ein Produkt, für das viele Menschen bis zu 99,99 Euro bezahlt haben und das mutmaßlich monatelangen Qualitätstests unterzogen wurde, ist nicht spielbar. Fast unvorstellbar.

Abwarten und frustriert Tee trinken

Am nächsten Tag folgte glücklicherweise der heißersehnte Patch. Kleine Verbesserungen waren sofort spürbar. Ich gelangte bis in das Charakterauswahl-Menü. Diese waren jedoch ausgegraut und der Ton funktionierte nicht mehr. Und leider stürzte das Spiel, weiterhin bei den niedrigsten grafischen Optionen, bei jedem Ladeversuch einer Arena ab. Also heißt es wieder warten.

Dann war es endlich so weit. Am darauffolgenden Tag konnte ich endlich mit Ichigo sein Zanpakuto schwingen. Aber zunächst nur im Offline-Modus und bei grafisch deutlichen Einbußen. Mit jedem neuen Patch wurde Bleach: Rebirth of Souls ein wenig spielbarer und nun habe ich den gesamten Story-Modus durch und einige weitere Kämpfe im Offline- und Online-Modus bestritten.

Es ist sicher nicht fair, dass jemand, der sich das Spiel in zwei, sechs oder zehn Monaten kaufen will, so viele Absätze darüber lesen muss, wie viel zum Release schiefgelaufen ist, zumal das Entwicklerteam merklich daran arbeitet, es spielbar zu machen. Aber ebenso unfair ist es, den Spielern nach monatelanger Wartezeit und für den Vollpreis ein Produkt anzubieten, welches noch nicht für die Veröffentlichung bereit war. Darum habe ich meinen Einstieg hier ausführlich beschrieben, aber jetzt kommen wir zum Spiel selbst.

Von Seelen und Schwertern

Bleach zählt zu den größten Erfolgen der Shonen-Geschichte. Tite Kubo hat unzählige Charaktere, Welten und Momente geschaffen, die sich in den Anime-Zeitgeist gefressen haben. Dank der Anime-Umsetzung der letzten Staffeln, die aktuell noch läuft, ist Bleach wieder in aller Munde. Eigentlich ein optimaler Zeitpunkt für eine Videospieladaption, das gilt sowohl für Fans, die nach unzähligen Jahren ihr Wissen wieder auffrischen wollen, als auch für Neulinge, die nicht die Zeit haben, hunderte Episoden zu gucken.

Wie im Vorfeld berichtet, befasst sich das Spiel mit dem Anfang bis zum dramatischen Ende der Arrancar-Arc. Für viele stellt dieser Großteil des Manga ohnehin das Beste von Bleach dar. Im Story-Modus verfolgt man also die Spuren von Ichigo und Co. von Karakura-Town bis in die Tiefen von Hueco Mundo. Wie bei anderen Anime-Prüglern bedeutet das unzählige Kämpfe, unterbrochen von noch unzähligeren Zwischensequenzen. Und hier schon das erste, wichtige Fazit: Wer nicht mit der Geschichte von Bleach vertraut ist, sollte die Hände von diesem Modus lassen.

Auch wenn die Geschichte in ihrer Vollständigkeit erzählt wird, so fehlen unheimlich viele wichtige Charaktermomente und -interaktionen. Die dramatischen und emotional zerreißenden Momente im Anime, getragen von Tite Kubos grandiosem Soundtrack, werden hier teilweise rekreiert, aber ohne jegliche Seele und Regie. Und auch ohne Blut, was zu so einigen verwirrenden Momenten führt, weil man nicht weiß, wer, wann und wie verletzt wurde.

Standard

Trotz der sichtlichen Bemühungen der Entwickler bleibt bei einem Anime, der über 300 Episoden beinhaltet, bei einem Spiel, das wenige Stunden dauert, einfach zu viel auf der Strecke. Die Regie und Charaktere in den animierten Sequenzen sind steif. Es fehlt an Tempo, Dynamik und Emotionen, vor allem in den Gesichtern der Charaktere.

Gelungen sind hingegen die Vorgeschichten, die im Visual-Novel-Stil mit den originalen Zeichnungen von Kubo über die Bildschirme flattern. Als jemand, der bestens vertraut ist mit dem Anime, hat es mich schon ein wenig geschmerzt, meine Lieblingsmomente so kondensiert zu sehen. Aber dank des Story-Modus gucke ich mir aktuell wieder alle Folgen des Anime an.

Mitschuld daran sind die grandiosen japanischen Synchronsprecher. Diese Synchronisation hat sich mir als Jugendlichem schon ins Gehirn gebrannt und die Freude, alle wieder zu hören, war unbeschreiblich. Auch die englische Sprachausgabe wird geboten, mit der ich weniger vertraut bin.

Aber nach kurzem Reinhören wird auch hier die qualitativ hochwertige Vertonung deutlich. Das sorgt jedoch für einen scharfen Kontrast zwischen Sound und Optik. Ich höre die vertrauten Stimmen, die für wahre Gänsehaut sorgen, aber ich sehe schöne und detaillierte 3D-Modelle in steifen Sequenzen.

Hau in die Tasten!

Jedes einzelne Mal, wenn ich ein lizenziertes Spiel teste, habe ich, was den Soundtrack angeht, dieselbe Kritik. Wieso konnte nicht der originale Soundtrack des Quellmaterials verwendet werden, das mit dem Herz und der Seele eines Anime unzertrennlich verschmolzen ist?

Das würde einen monumentalen Unterschied machen, aber jedes einzelne Mal werde ich enttäuscht. Einem eher mäßig budgetierten Titel weltweite Lizenzen für den Gebrauch der Musik aus dem Anime zu bezahlen ist aber, das muss ich zugeben, auch nicht realistisch.

Aber wo Schatten ist, da gibt es auch Licht. Denn obwohl die originalen Tracks nicht verwendet werden konnten, passt der neu komponierte Soundtrack überraschend gut. Die Lieder rangieren von Techno über Rap bis hin zu den leisen Tönen. Nicht untypisch für die Stil-besessene Optik. Einige Stücke kamen mir sehr familär vor und wer ist Komponist von Bleach: Rebirth of Souls? Niemand Geringeres als Takeharu Ishimoto.

Damals bei Square Enix hat der gute Mann Atemberaubendes geschaffen mit seinen Kompositionen zu Crisis Core: Final Fantasy VII, Final Fantasy Type-0 oder The World Ends with You. Besonders an Letzteres erinnern die rhythmischen und oft vokalen Stücke dieses Kampfspiels. Ishimoto war definitiv der richtige Mann für diese praktisch unmögliche Aufgabe.

Sloppy

Technisch gibt es leider dafür so einiges zu meckern. Trotz optisch offensichtlich nicht allzu hohem Anspruch braucht man einen ordentlichen Rechner für die 60 FPS, die selbst da nicht gehalten werden können. Die etwas aufwändigeren Zwischensequenzen treiben auch stärkere PCs in die Knie und generell wirkt es so, als würde ein schwammiger Filter über dem ganzen Geschehen liegen.

Ohne Frage gibt es hier noch einiges zu patchen und hoffentlich nehmen sich die Entwickler dieser Herausforderung an, denn auch eine Woche nach Release wimmelt das Spiel von technischen Unzulänglichkeiten und weiterhin dem ein oder anderen Absturz.

Doch auch die positiven Aspekte sollten hier erwähnt werden. Die 3D-Modelle der Charaktere sehen sehr gut aus und machen während der Kampfanimationen auch eine sehr gute Figur. Das Highlight sind natürlich die vielen Spezialangriffe, die fantastisch animiert und inszeniert sind. Kein Wunder, da sie teilweise direkt aus dem Anime stammen. Die Schläge haben die Wucht, die sie brauchen, und die partiell zerstörbaren Arenen sorgen bei Kennern für die nötige Nostalgie, auch wenn es an Details und sauberen Texturen fehlt.

Dynamik, Dynamik

Gameplaytechnisch hinterlässt mich Bleach: Rebirth of Souls mit gemischten Gefühlen. Trotz einer wirklich beeindruckenden Charakterauswahl mit viel Abwechslung und Treue zur Vorlage fühlen sich die Bewegungen der Charaktere in den 3D-Arenen etwas schwerfällig an. Jeder Charakter hat eine Kombo mit dem schwachen und dem starken Angriff. Das ist einfach viel zu wenig.

Warum keine Kombinationsangriffe von beiden Optionen? Zusätzlich besitzt jeder diverse Leisten, die es zu verfolgen gilt. Eine ist für die beiden Spezialattacken, die andere für den Blitzschritt/Konter und dann gibt es noch die Reishi, also die Ausdauer, die reduziert werden muss, um die gegnerischen Konpaku, die Lebenspunkte, zu reduzieren. Zusätzlich gibt es eine Erwachen- und Sublimation-Leiste für die Evolution innerhalb der Kämpfe, zum Beispiel für die Freisetzung eines Bankai.

Wem das alles zu viel und zu schnell war, der weiß jetzt, wie ich mich beim Tutorial gefühlt habe. Jeder Angriff und jede Leiste wird in kurzen Tutorials mit oft schwerfallenden Namen vorgestellt und gilt nicht für alle Charaktere. Es braucht also eine Weile, bis man das System versteht.

Gute Abwechslung?

Im Grunde muss man die Ausdauerleiste des Gegners so lange mit einer Handvoll Angriffen bearbeiten, bis diese in den roten Bereich fällt oder auf null sinkt, dann kann man eine Kikon-Technik mit der rechten Schultertaste starten, die, je nach Charakter und Evolutionszustand, eine bestimmte Menge an Konpaku (Leben) abzieht. Meistens beginnen beide Charaktere mit neun Konpaku.

Eine Abwechslung von der Norm, aber nichts, was einen jetzt länger als gewöhnlich an die Konsole fesselt. Nach einigen Stunden verlaufen die Kämpfe sehr eintönig, da man sich an den Charakter und seine Kommandos gewöhnt hat. Viel Dynamik wird in den Kämpfen nicht geboten.

Die Abwechslung kommt dann von dem Cast an sich. Die vielen Charaktere spielen sich trotz ähnlicher Kommandoeingaben sehr unterschiedlich. Ishida Uryu ist als Quincy mit einem Bogen natürlich auf Fernkampf spezialisiert, während Abarai Renjis Bankai den halben Bildschirm füllt und massiven Schaden verursacht. Die diversen Bankai in Aktion zu erleben, ist für Fans sicher ein riesiger Pluspunkt.

Und im Story-Modus gibt es sogar einige Extras und geheime Missionen, wenn man den Kampf auf bestimmte Art für sich entscheidet. Ein nettes Detail. Zusammen mit den bekannten und destruierbaren Arenen kommt so echtes Bleach-Feeling auf, auch wenn es nicht besonders lange anhält.

Standard ²

Neben dem Story-Modus gibt es die gewohnten Offline- und Online-Kämpfe sowie einen Trainingsmodus. Also nichts Weltbewegendes. Die Online-Gefechte funktionieren gut und sorgen zu Beginn auch für den Nervenkitzel, der den simplen Story-Kämpfen fehlt. Leider muss noch ein wenig am Balancing gearbeitet werden. Es ist schön und gut, dass so viele unterschiedliche Charaktere geboten werden, aber das sorgt dafür, dass so einige auch deutlich besser sind als andere (*hust* Aizen *hust*).

Zum Schluss muss natürlich noch der Ingame-Shop erwähnt werden. Hier kann man Talismane und Seelensteine kaufen, die diverse Boni im Kampf liefern, wie stärkere, schnelle Angriffe für die ersten 60 Sekunden und dergleichen. Besitzer des Steam Deck können ebenfalls zuschlagen.

Leider reicht es aktuell nur für die niedrigsten grafischen Optionen und 30 FPS mit dem ein oder anderen Abfall in die 20er-Region, aber trotzdem macht es auf einem kleinen Bildschirm Spaß. Trotzdem ist hier ganz klar Verbesserungsbedarf seitens der Entwickler.

Nicht ganz Rebirth

Alles in allem hält Bleach: Rebirth of Souls Fans des Anime und Manga definitiv bei Laune. Die monumentalen Schlachten selbst zu schlagen und seine Lieblingscharaktere bei extrem befriedigender Soundkulisse und nostalgischen Arenen siegen oder fallen zu sehen, ist etwas wirklich Besonderes.

Trotz des miserablen Starts auf PCs und den weiterhin offensichtlichen technischen Unzulänglichkeiten macht der Anime-Prügler Spaß, sollte aber hauptsächlich von Fans des Quellmaterials gespielt werden. Trotz langem Story-Modus wird man den knapp 300 Anime-Episoden und deren unzähligen emotional aufwühlenden Momenten einfach nicht gerecht. Die steife Inszenierung, starren Gesichter und das Fehlen von jeglichem Blut sorgen für ein viel zu runtergebrochenes Erlebnis.

Die üppige Charakterauswahl und die Vielfalt, die sie bietet, kann zwar einige Stunden fesseln, aber den Kämpfen an sich fehlt es etwas an Dynamik, Abwechslung und Schnelligkeit. Und so verlasse ich Bleach: Rebirth of Souls mit einem lachenden und einem weinenden Auge und der unbändigen Lust, alle Anime-Folgen nochmal zu gucken.

 

Story

Knapp 300 Folgen einer hochemotionalen Erzählung in ein paar Stunden billig inszenierte, kindersichere Zwischensequenzen zu packen, funktioniert nicht. Kenner des Anime können die leeren Stellen aber mit ihrer Erinnerung füllen.

Gameplay

3D-Anime-Prügler mit einigen neuen Ansätzen und einem großen, vielfältigen Cast. Für spannende Momente ist so gesorgt, aber die Langzeitmotivation fehlt bei nur mäßiger Dynamik und Schnelligkeit in den Kämpfen.

Grafik

Aktuell noch mit so einigen Abstrichen. Die Charaktermodelle sehen exzellent aus, ebenso wie die teils ausufernden Attacken. Trotz Nostalgie-Bonus fehlt es den Arenen an Details und ein merkwürdiger, schwammiger Filter liegt noch über dem Geschehen.

Sound

Der originale japanische Cast sorgt für Gänsehaut und auch die englische Sprachausgabe weiß durchaus zu überzeugen. Trotz fehlender Lizenz für den überragenden Original-Soundtrack haut Takeharu Ishimoto ordentlich in die Tasten und kreiert eine tolle und teils sogar grandiose Soundkulisse.

Sonstiges

Neben dem Story-Modus gibt es Offline- und Online-Kämpfe sowie eine Währung, um nutzbare Items zu kaufen. Außer dem durchaus langen Story-Modus und dem üppigen Cast fehlt es ein wenig an Umfang.

Bildmaterial: Bleach: Rebirth of Souls, Bandai Namco, Tamsoft

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