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#In Starfield besuchen wir auch sehr bekannte Planeten, aber manches darauf ist komplett zufällig generiert

„In Starfield besuchen wir auch sehr bekannte Planeten, aber manches darauf ist komplett zufällig generiert“

Ein neues Entwickler-Video beantwortet weitere Fragen zu Starfield. Unter anderem geht es um den Besuch unseres Sonnensystems, Fraktionen, Begleiter und mehr.


Nachdem die Game Awards keine von vielen Fans erhoffte Ankündigung zu Starfield gebracht hatten, füttern uns die Entwickler im Nachgang nun noch mit einigen Details. Ein neues Entwickler-Video mit Lead Quest Designer Will Shen beantwortet einige Fragen zu dem bisher ambitioniertesten Rollenspiel der Bethesda Game Studios.

Unter anderem geht auch darum, welche uns bekannten Planeten wir besuchen, was uns dort erwartet und wie die Fraktionen von Starfield funktionieren. Wir zeigen euch das Video und fassen die wichtigsten Erkenntnisse zusammen. Zuletzt gab Chef-Entwickler Todd Howard übrigens auch einige Details zum Rollenspiel preis:

Ist die Erde ebenfalls in Starfield?


Wenn ihr euch das Video gleich selbst ansehen möchtet, findet ihr es unterhalb dieses Absatzes. Ansonsten könnt ihr gleich weiterlesen, wir erzählen euch, welche Neuigkeiten es gibt.

Starfield: Neue Details zu Fraktionen, Begleitern und zufallsgenerierten Inhalten im Video





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Starfield: Neue Details zu Fraktionen, Begleitern und zufallsgenerierten Inhalten im Video

Wir besuchen unser Sonnensystem: Aufmerksame Zuschauer entdeckten bereits im Gameplay-Reveal von Starfield, dass ein System namens ‚Sol‘ auf der Sternenkarte zu finden ist. Wie die Entwickler im Video nun bestätigen, besuchen wir tatsächlich unsere Nachbarplaneten wie etwa Mars, und das schon relativ früh in der Hauptquest. Auf dem Mars finden wir außerdem eine große Stadt, die wir bereits in Trailern sehen konnten:



Stadt auf dem Mars







Der Name der Stadt auf dem Mars ist Cydonia, sie hat laut den Entwicklern „ihre eigenen Einwohner und Probleme“.



Alte Technologie







Diese Szene stammt wahrscheinlich vom roten Planeten, das Fahrzeug ähnelt nämlich frappierend dem realen Mars-Rover der NASA.

Auf der Suche nach dem Ursprung geheimnisvoller Artefakte beschäftigen wir uns außerdem mit der Frage, was auf der Erde passierte, und warum die Menschheit ihren Heimatplaneten verlassen hat. Ob wir die Erde selbst auch erkunden können, verrät man im Video dann aber nicht.

Zufällige Begegnungen und Quests

Schon in Skyrim oder Fallout 4 machten sogenannte Random Encounters die Spielwelt lebendiger. Ihr konntet jederzeit zufällig über ein Scharmützel zwischen zwei Fraktionen, besondere NPCs oder kleine, unmarkierte Quests stolpern. Dieses System soll in Starfield deutlich erweitert werden. Auf den zahlreichen Planeten findet ihr nun ganze Außenposten und Dungeons, die von den Entwicklern erstellt und dann zufällig platziert werden. Dort erwarten euch dann Quests und ganze Gruppen von NPCs.

Auch auf Planeten mit lediglich zufallsgenerierten Inhalten finden wir Außenposten und Quests.





Auch auf Planeten mit lediglich zufallsgenerierten Inhalten finden wir Außenposten und Quests.


Natürlich finden wir bei den zufällig erstellten Orten und Quests dann eher Aufgaben wie beschaffe diesen Gegenstand, oder rette jenen NPC. Die riesige Welt soll so aber nicht ganz so leer sein, wie man befürchten könnte. Was ihn an der Größe von Starfield so begeistert, erklärt übrigens Tillmann in seiner Kolumne:

So funktionieren Fraktionen

Im Gameplay-Reveal wurden bereits mehrere Gruppen vorgestellt, mit denen wir uns im Spielverlauf anfreunden können. Obwohl diese zum Teil verfeindet sind, wollen uns die Entwickler aber nicht sofort eine Entscheidung aufzwingen: Die Hauptquest führt uns zunächst zu allen großen Fraktionen. Die Questreihen aller Gruppierungen könnt ihr dann unabhängig voneinander durchspielen.

Dabei habt ihr dann die Gelegenheit, deren Politik und Ausrichtung zu beeinflussen, ohne allerdings wie in Skyrim gleich zum Anführer jeder vorhandenen Gruppe ernannt zu werden. Eure Entscheidungen sollen aber die Welt und das Schicksal wichtiger Charaktere beeinflussen.

Begleiter können für euch sprechen

Begleiter wie Vasco äußern nicht nur ihre eigene Meinung, sondern können auch für uns in Dialogen einspringen.





Begleiter wie Vasco äußern nicht nur ihre eigene Meinung, sondern können auch für uns in Dialogen einspringen.


NPCs, die euch dauerhaft begleiten können, wie etwa der Roboter Vasco, äußern ihre eigene Meinung zu den Geschehnissen der Hauptquest und euren Entscheidungen während dieser. Ein gänzlich neues Feature ist außerdem, dass die Begleiter in bestimmten Situationen an eurer Stelle sprechen werden, wenn ihr sie darum bittet. Je nachdem, was sie dann sagen, kann das für Quests auch bestimmte Folgen haben.

In Starfield werden übrigens nicht nur NPCs komplexer, auch euer eigener Charakter soll dank Traits wieder mehr Persönlichkeit bekommen. Das macht besonders Steffi sehr neugierig:

Jetzt seid ihr dran: Machen euch die neuen Informationen zur Geschichte der Erde, den Random Encounters oder den Begleitern neugierig? Glaubt ihr, dass die mit zufälligen Quests gefüllten Planeten echten Erkundungsspaß bieten, oder schnell langweilig werden? Und würdet ihr gerne mal eure Begleiter für euch sprechen lassen? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare!

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