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#Inzidenz sinkt auf 807,0

„Inzidenz sinkt auf 807,0“

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist wieder etwas gesunken. Das Robert-Koch-Institut (RKI) gab den Wert am Sonntagmorgen mit 807,0 an. Am Vortag hatte er bei 821,7 gelegen, vor einer Woche bei 834,3. Die Sieben-Tage-Inzidenz beziffert die Zahl der registrierten Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner in diesem Zeitraum.

Wie das RKI am Sonntag unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, lag die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen binnen 24 Stunden bei 39.179, nach 135.079 am Vortag und 39.784 vor einer Woche. Die Gesamtzahl der erfassten Ansteckungsfälle in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie erhöhte sich auf 24.180.512.

Binnen 24 Stunden wurden laut RKI zudem 24 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert. Die Gesamtzahl der verzeichneten Corona-Toten in Deutschland stieg damit auf 134.179.

Mehrheit trägt weiter Maske

Die Menschen in Deutschland bleiben indes angesichts der hohen Infektionslage weiter vorsichtig. 71 Prozent geben laut einer repräsentativen INSA-Umfrage für die BILD am SONNTAG (1001 Befragte am 22.4.) an, im Supermarkt weiter Maske zu tragen. 29 Prozent geben an, beim Einkaufen keine Maske mehr zu tragen.

Corona-Spätfolgen

In Deutschland nehmen 65 Prozent der Bevölkerung über 18 Jahren eine Verschlechterung ihrer Gesundheit infolge der Corona-Pandemie bei sich wahr. Das geht aus einer Studie der pronova Betriebskrankenkassen hervor, die den Zeitungen der Funke Mediengruppe am Sonntag vorab vorlag. Die meist genannten Probleme sind demnach Bewegungsmangel (35 Prozent), Rücken- und Nackenschmerzen (27 Prozent) sowie psychische Leiden (24 Prozent).

Der Studie zufolge verzeichneten seit dem Beginn der Corona-Pandemie zudem 16 Prozent der Menschen eine merkliche Gewichtszunahme und häufige Kopfschmerzen. Zehn Prozent klagen über Kurzatmigkeit. 13 Prozent konsumieren mehr Alkohol und Nikotin.

Psychische Probleme wie depressive Stimmungen, Ängste oder Aggressionen treten demnach besonders häufig bei unter 30-Jährigen auf. Die 18- bis 29-Jährigen geben auch am häufigsten an, an Rücken- und Nackenschmerzen zu leiden. Für die Studie wurden im Januar 2022 insgesamt 1000 Menschen ab 18 Jahren befragt.

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