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#„Jack Ryan“ Staffel 4: Serienfinale jetzt bei Amazon Prime Video

John Krasinski als Jack Ryan
Foto: Amazon Studios

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Nach fünf Jahren ist Schluss für „Tom Clancy’s Jack Ryan“. Die Politthriller-Serie um den CIA-Analysten endet hochspannend und actiongeladen. Eine Spin-off-Serie ist bereits in Planung.

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Noch immer ist man bei Amazon Prime auf der Suche nach dem großen Serienhit, einem eigenen Flaggschiff, das es mit der Streaming-Konkurrenz aufnehmen kann. Weder „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ noch das Agentenspektakel „Citadel“ – zwei ambitionierte und rekordverdächtig teure Projekte – konnten bisher die gewünschte Wirkung entfalten. Doch Prime hat einige hervorragende Serien im Programm, darunter „Tom Clancy’s Jack Ryan“. Am Freitag (30.6.) geht sie in die vierte und letzte Staffel.

Im August 2018 startete „Tom Clancy’s Jack Ryan“ mit John Krasinski in der Hauptrolle, die vor ihm schon Alec Baldwin (in „Jagd Auf Roter Oktober“), Harrison Ford („Die Stunde der Patrioten“/“Das Kartell“), Ben Affleck („Der Anschlag“) und Chris Pine („Jack Ryan: Shadow Recruit“) auf der großen Leinwand spielten. In der Prime-Serie wird das sogenannte „Ryanverse“, das Bestseller-Autor Tom Clancy (1947-2013) erschaffen hat, gegenüber den Filmen deutlich erweitert.

Darum geht es in der vierten Staffel von „Jack Ryan“

In den bisherigen drei Staffeln kam der Ex-Marine und CIA-Analyst Jack Ryan einem Terroristen auf die Schliche und legte ihm das Handwerk, deckte eine weitreichende Verschwörung in Südamerika auf, stoppte eine reaktionäre russische Terror-Gruppe, die eine neue Sowjetunion anstrebte, und verhinderte den Dritten Weltkrieg.

In der finalen Staffel bemerkt Ryan, der mittlerweile stellvertretender CIA-Direktor ist, Ungereimtheiten in den eigenen Reihen. Der Präsident von Nigeria wurde von einer mutmaßlich US-amerikanischen Spezialeinheit getötet, die offenbar Verbindungen zu internationalen Drogenkartellen hat. Ryan bekommt unerwarteten Besuch von Domingo Chavez (Michael Peña). Der Agent und Auftragskiller hat ein mexikanisches Drogenkartell unterwandert. Er will Ryan davon überzeugen, ein CIA-Programm zu reaktivieren. Außerdem ist ein Ex-Direktor der CIA in die Angelegenheit verwickelt.

Die Sache ist kompliziert und sehr gefährlich für Jack Ryan – und vom Start weg hochspannend für die Zuschauer. Mit Domingo Chavez kommt in Staffel vier eine prominente und interessante Figur aus dem literarischen „Ryanverse“ dazu. Agent Chavez hat auch eine TV-Zukunft nach dem Ende der Serie „Tom Clancy’s Jack Ryan“. Der 47-jährige Michael Peña wird diese Rolle auch in einer geplanten Spin-off-Serie für Prime spielen.

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Neuzugänge im Serienfinale

Zu der hervorragenden Besetzung zählen neben Krasinski und dem wandlungsfähigen Neuzugang Peña wieder Wendell Pierce als Jacks Freund und enger Vertrauter James Greer, Michael Kelly als sein Kollege Mike November, Betty Gabriel als CIA-Direktorin Elizabeth Wright und Abbie Cornish als Cathy Mueller, zwischen der und Jack es nun vielleicht bald konkreter wird. Die authentischen Charaktere sind eine der vielen Stärken der Serie.

Wahrscheinlich liegt es am Genre des Politthrillers, dass „Tom Clancy’s Jack Ryan“ keinen Social-Media-Hype auslöst wie etwa das Netflix-Flaggschiff „Stranger Things“ oder die „Star Wars“-Kultserie „The Mandalorian“ bei Disney+. Tendenziell spricht die packende Serie, die vor fast genau fünf Jahren gestartet ist, vielleicht auch ein weniger jugendliches Publikum an.

In Sachen Action, Spannung und Story bot „Tom Clancy’s Jack Ryan“ bisher Unterhaltung auf hohem Niveau. Jede Staffel erzählte dabei eine weitestgehend in sich abgeschlossene Geschichte. Season drei übertraf die beiden vorherigen sogar noch. Und die ersten beiden Folgen des Serienfinales deuten darauf hin, dass sich Jack Krasinski und Co. auf dem Höhepunkt verabschieden.

Text: dpa/ Redaktion: JN

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Von

dpa / Redaktion digitalfernsehen.de

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