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#James Bond: Schweißtreibender Trailer bestätigt definitiven Kinostart für „Keine Zeit zu sterben“

James Bond: Schweißtreibender Trailer bestätigt definitiven Kinostart für „Keine Zeit zu sterben“

Zu Daniel Craigs letztem Auftritt als Superagent James Bond ist ein finaler Trailer erschienen, der noch einmal alle Register zieht.

Die (Film-)Welt hat lange genug gewartet, bald zwei Jahre, um genau zu sein. Denn ursprünglich hätte „Keine Zeit zu sterben“, Daniel Craigs Abschiedsvorstellung als Agent Ihrer Majestät, bereits im November 2019 in die Kinos kommen sollen. Dann hieß es Februar 2020, April 2020, November 2020. Als dann April 2021 verkündet wurde, rechnete schon niemand mehr damit, dass dieser Termin eingehalten würde, immerhin befand sich die Welt inmitten der Corona-Pandemie.

Tatsächlich wurde der Kinostart ein weiteres Mal verschoben: 30. September 2021 lautet der neue deutsche Kinostart. Und Universal Pictures ist gewillt, „Keine Zeit zu sterben“ dieses Mal wirklich starten zu lassen – komme, was wolle.

Und um das zu demonstrieren, ist nun der finale Trailer zu „Keine Zeit zu sterben“ veröffentlicht worden:

Wenn der Trailer eins verspricht, dann das Beste aus Daniel Craigs Bond-Ära mit einer gewissen Rückkehr zu den epischen Abenteuern vergangener Dekaden mit überlebensgroßen Bösewichten. Craigs fünfter Bond-Film, der zugleich der 25. in der Bond-Reihe ist, dürfte ein mehr als krönender Abschluss für den wohl härtesten Bond-Darsteller aller Zeiten sein.

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Fünf Jahre, nachdem Ernst Stavro Blofeld (Christoph Waltz) gefasst wurde, hat James Bond (Daniel Craig) den aktiven Dienst verlassen. Dass es für einen Agenten keinen Ruhestand gibt, muss Bond am eigenen Leib erfahren, als ihn sein Freund und CIA-Officer Felix Leiter (Jeffrey Wright) kontaktiert und ihn um Hilfe bittet: Der Wissenschaftler Valdo Obruchev wird vermisst. Als feststeht, dass dieser entführt wurde, muss sich Bond dem wohl gefährlichsten Mann seiner Agenten-Laufbahn stellen (Rami Malek), dessen Pläne den Tod von Abermillionen bedeuten könnten.

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Kann „Keine Zeit zu sterben“ seine Kosten wieder einspielen?

Dass die beteiligten Studios MGM, Universal Pictures und Eon Productions „Keine Zeit zu sterben“ nun definitiv noch 2021 in die Kinos bringen wollen, hat auch einen finanziellen Grund: Je weiter der Film nach hinten verschoben wird, umso teurer wird er letzten Endes. Denn MGM hat die immensen Kosten von ursprünglich rund 230 Millionen Euro in großen Teilen durch einen Kredit gedeckt (via The Hollywood Reporter). Und dieser verursacht pro Monat Zinskosten in Höhe von fast einer Million Euro.

Budget plus Marketingkosten und Zinszahlungen sollen mittlerweile eine Höhe von immensen 400 Millionen Euro (via MI6 HQ) erreicht haben. Abzüglich des Anteils der Kinobetreiber*innen müsste „Keine Zeit zu sterben“ demnach rund 800 Millionen Euro weltweit einspielen, um überhaupt den Break-even zu erreichen, also seine Kosten wieder einzuspielen.

Klar, allein „Skyfall“ und „Spectre“, die letzten beiden Bond-Filme, haben weltweit rund 2 Milliarden US-Dollar (1,7 Milliarden Euro) eingespielt. Aber das war vor der Corona-Pandemie. Der aktuell erfolgreichste Hollywood-Film 2021 ist „Fast & Furious 9“; und der steht weltweit bei 700 Millionen US-Dollar an Einspiel.

Trotzdem spricht einiges für Regisseur Cary Joji Fukunagas Film: Es ist der letzte Auftritt von Daniel Craig, die Fans sehen die erste weibliche 007-Agentin (Lashana Lynch) und so lange musste man noch kaum auf einen neuen Bond-Film warten.

Mit diesem Quiz könnt ihr euer James-Bond-Wissen auf die Probe stellen:

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