#Kanzleramtschef Braun verliert sein Direktmandat
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„Kanzleramtschef Braun verliert sein Direktmandat“
Der hessische CDU-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Helge Braun, hat den Kampf um das Direktmandat im Wahlkreis Gießen verloren. Nach dem vorläufigen Endergebnis erhielt der Kanzleramtschef am Sonntag 29,6 Prozent der Erststimmen und unterlag damit knapp seinem SPD-Kontrahenten Felix Döring, der auf 30,4 Prozent kam.
Bei der vorherigen Wahl 2017 hatte Braun in dem Wahlkreis noch das Direktmandat gewonnen. Für Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte er die Corona-Politik koordiniert.
Amthor ohne Direktmandat
Auch der CDU-Abgeordnete Philipp Amthor in Mecklenburg-Vorpommern verlor seinen Wahlkreis. 20,7 Prozent der Wählerinnen und Wähler gaben Amthor ihre Erststimme. Er landete damit nur auf dem dritten Platz hinter Erik von Malottki (SPD, 24,8 Prozent) und dem Enrico Komning (AfD, 24,3 Prozent),
2017 hatte der damals 24 Jahre alte Amthor das Direktmandat mit 31,2 Prozent gewonnen. In diesem Jahr war er als Spitzenkandidat der CDU in Mecklenburg-Vorpommern in die Bundestagswahl gegangen. Somit wird Amthor höchstwahrscheinlich dennoch in den Bundestag einziehen. Die SPD gewann den Wahlkreis Mecklenburgische Seenplatte 1 – Vorpommern-Greifswald II zum ersten Mal.
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