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#Keine großen Sprünge für Polizei im Einsatz

„Keine großen Sprünge für Polizei im Einsatz“

Nach knapp einem Jahr kehrte die Dokumentationsreihe von RTLZWEI mit neuen Folgen zurück. Die Quoten verliefen mau.

Im vergangenen September strahlte die Grünwalder Fernsehstation RTLZWEI vier Folgen von «Polizei im Einsatz aus». Die vier Geschichten, die sich über jeweils zwei Stunden erstreckten, verfolgten bis zu 0,92 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren. Die Produktion sicherte sich Marktanteile von 4,2 bis 6,1 Prozent.

Am Donnerstag debütierte die zweite Staffel, deren erste Folge den Titel „Opfer oder Brandstifterin?“ trug. Los ging es mit einer Messerstecherei in Hannover, bei der Robin Melzer und Norbert Faust einer Spur ins Rotlicht-Milieu folgten. Die Produktion verfolgten 0,56 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil ab drei Jahren belief sich auf mittelmäßige 2,2 Prozent. Die Polizei-Doku verfolgten 0,20 Millionen 14- bis 49-Jährige, der Marktanteil lag bei schlechten 3,7 Prozent.

Um 22.15 Uhr stand die Wiederholung von «Nachtschicht: Einsatz für die Lebensretter» an, das im Frühjahr keine Bäume am Donnerstagabend ausriss. Im Mittelpunkt dieser Ausgabe standen die Sanitäter Christoph und Andrej aus Siegen, die zu einer hilflosen Person gerufen wurden. 0,43 Millionen Zuschauer verfolgten den kardinalen Notfall in Hanau, die Reportage brachte 2,8 Prozent Marktanteil. Die Versorgung einer Morbus-Crohn-Patientin brachte 0,09 Millionen junge Zuschauer, die für enttäuschende 2,6 Prozent Marktanteil standen.

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