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#Lineares Fernsehen ist nicht tot: Borchert holt 7,10 Millionen

„Lineares Fernsehen ist nicht tot: Borchert holt 7,10 Millionen“

Ein weiterer Spielfilm des «Zürich-Krimi» war am Donnerstag ein großer Erfolg. Allerdings war man ein Stück vom bisherigen Rekord entfernt.

In der vergangenen Woche kehrten im Ersten die Donnerstagskriminalfilme zurück. Den Anfang machte «Der Zürich-Krimi», der zum Auftakt auf 6,16 Millionen Fernsehzuschauer und einen entsprechenden Marktanteil von 23,5 Prozent kam. Der zweite Film, bei dem zwei unglückliche, aber folgenschwere Unfälle Thema waren, war am gestrigen Donnerstag um 20.15 Uhr zu sehen.

„Borchert und die dunklen Schatten“, der von Wolf Jakoby geschrieben wurde, sicherte sich eine Reichweite von 7,10 Millionen Fernsehzuschauern. Die Regiearbeit von Roland Suso Richter verbuchte einen Marktanteil von fabelhaften 28,0 Prozent. Die Produktion mit Christian Kohlund, Ina Paula Klink und Pierre Kiwitt verzeichnete 0,62 Millionen junge Zuschauer und sorgte für einen Marktanteil von 11,4 Prozent. Allerdings übertraf man mit diesem Ergebnis nicht die Folge „Borchert und der Mord im Taxi“, der im Februar 2021 7,57 Millionen Zuschauer holte.

Am Dienstag verzeichnete der erste Teil von «Geld.Macht.Katar» innerhalb von «report München» 2,94 Millionen Fernsehzuschauer, «Kontraste» setzte um 21.45 Uhr auf den zweiten Part. Die Reportage, die der Bayrische Rundfunk, der Rundfunk Berlin-Brandenburg mit der „Zeit“ unternahmen, sahen 3,12 Millionen Fernsehzuschauer und sorgte somit für 13,9 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Menschen wollten sich 0,31 Millionen auf das Thema einlassen, sodass ein Marktanteil von mäßigen 6,2 Prozent erzielt wurde.

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