#11 vergnügte Tipps für dieses Wochenende im Juni
Inhaltsverzeichnis
„11 vergnügte Tipps für dieses Wochenende im Juni“
1. Portugiesisch essen in der Pastelaria Transmontana

2. Abhängen am Allermöher See

3. Thai Street Food Festival
Echtes, authentisches thailändisches Essen, thailändische Musik und dazu noch der Flair, als wären wir echt auf einem Markt in Bangkok: Das kriegt ihr alles am Sonntag, den 06.06.2021 auf dem Thai Street Food Festival am Landhaus Walter. Zwischen 11:30 Uhr und 19:30 Uhr könnt ihr euch an den Ständen durch allerlei Leckereien futtern, den Köch*innen bei der Zubereitung zuschauen und euch sogar traditionell thailändisch massieren lassen! Das Festival kostet euch fünf Euro Eintritt. Mehr Infos gibt es hier!
4. Feines veganes Sushi bei Loco-Sushi bestellen

Seit dem 01. Juni liefert euch der erste rein vegane Sushi-Lieferservice allerlei pflanzliche Sushi-Kreationen nach Hause. Klaus, Marie und Hans wollen das Sushi-Genusserlebnis revolutionieren und zeigen, dass man keinen Fisch für fantastisches Sushi braucht! (Wie oft in diesem Tipp wohl das Wort Sushi vorkommt?) Das Liefergebiet umfasst derzeit Uhlenhorst, Winterhude, Barmbek-Süd und Eilbek. Alle weiteren Infos zu Loco-Sushi bekommt ihr hier.
5. Stream of Poetry Slam – Das Festival
Das Poetry-Slam-Festival könnt ihr sozusagen als keinen Warm-Up verstehen, bevor das mit Kunst und Kultur live wieder so richtig losgeht. Deutschlands und Hamburgs bekannteste Slammer*innen performen, tragen vor und zeigen euch ihre rührend poetischen Texte. Das Ganze findet auf der frisch eingeweihten Bühne des Grünen Jägers statt und wird außerdem durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg gefördert. Weitere Infos zu den einzelnen Shows, Auftritten und Kosten findet ihr bei Facebook!
6. Am Ufer der Alsterkanäle abhängen

Die Außenalster ist prädestiniert für ein sommerliches Picknick im Freien. Wer keine Lust auf langes Suchen hat, der trifft sich mit vielen Anderen auf der Alsterwiese. Hier kann man im Sommer den Geruch von Grillwürstchen, -tofu, -käse und mariniertem Fleisch bis nach Barmbek riechen und zugegeben: Der Blick über die Außenalster auf den Fernsehturm ist definitiv ein Pluspunkt. Wem das zu viel Trubel ist, der macht sich auf die Suche nach einem grünen Fleck am Ufer der Alsterkanäle. Hier ist es nicht nur ruhiger, sondern die umringenden Bäume und wundervollen Häuser geben uns direkt ein „Amsterdam-Gefühl“. Besonders zu empfehlen ist die Ecke rund um Leinpfad und Maria-Louisen-Straße im Norden der Außenalster.

7. Den Grill anschmeißen im Hammer Park

8. Glaubensfreiheit: Ausstellung im Altonaer Museum besuchen

Die Frage nach Religion und Glauben beschäftigt die Menschheit schon immer. Die aktuelle Ausstellung im Altonaer Museum „Glaubensfreiheit. Gegeben und gefordert seit 1601“ beschäftigt sich mit der Glaubensfrage im Verlauf der Jahrhunderte und regt auch zum Mitreden an. Noch bis zum 21. Juni könnt ihr die Ausstellung besuchen, mittlerweile ohne Vorlage eines negativen Corona-Tests, jedoch natürlich unter Einhaltung der Hygiene-Regeln! Weitere Infos bekommt ihr hier.
9. Plantschen im Garrensee

In einem der ältesten und artenreichsten Naturschutzgebiete des Nordens liegt der Garrensee. Hat man nahe der Bundesstraße (53.693072, 10.853264) geparkt, spaziert man in wenigen Minuten zum ringsum bewaldeten See. Badelustige werden sich an den drei nördlichen Badestellen erfreuen, für den Rest des Sees gilt ein fast flächendeckendes Schwimmverbot. Erste Anlaufstelle ist der schmale Strand mit angrenzender Liegewiese, von der aus sich ein fantastischer Blick auf die Südseite des Sees bietet. Zieht man weiter südlich, entdeckt man eine Lichtung, die gleichzeitig die schmalste Stelle des Sees markiert. Praktischerweise kann hier zur gegenüberliegenden Badestelle geschwommen werden, wo eine kleine Liegewiese mit sandigem Einstieg wartet. Das urwaldartige Gesamtpanorama des Garrensees zieht nicht nur Schwimmer*innen, sondern auch Joggende und Spaziergänger*innen an.
10. In den bequemsten Barhockern der Stadt trinken im Rye & Dry

11. Pho oder Ramen? Gibt es beides im Ume no hana!

„Gehen wir Pho essen? Oder lieber Ramen?“ – diese Frage müsst ihr euch jetzt nicht mehr stellen, denn im Ume no hana auf St. Pauli bekommt ihr beides! Direkt in der Thadenstraße lädt die gemütliche Außenterasse zum Chillen mitten im Corner-Trubel ein. Typische vietnamesische Metalltische und Plastikhocker versetzen einen auf die Straßen Vietnams – drinnen ist es mindestens genauso kunterbunt und gemütlich. Eine perfekte Kulisse um sich durch die verschiedenen Nudelsuppen-Variationen (schonmal was von kalter Ramen gehört?!) und weitere asiatische Leckereien zu schlemmen. Wer richtig authentisch essen möchte, der sollte sich den wöchentlich wechselnden Mittagstisch nicht entgehen lassen, denn da tobt sich die Küche richtig aus und ihr bekommt die Gerichte unter zehn Euro.
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