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#Krisenstab in Frankfurt tagt früher als geplant

Krisenstab in Frankfurt tagt früher als geplant



Krisenstab wird vorverlegt: In keiner anderen Metropole in Deutschland sind die Zahlen so hoch wie in Frankfurt.

Bild: Lando Hass

Statt wie ursprünglich für Dienstag geplant, will die Stadt Frankfurt nun schon am Samstag den Krisenstab zusammenrufen. Grund dafür ist der enorme Anstieg an Corona-Neuinfektionen.

Weil die Zahl registrierter Corona-Infektionen in Frankfurt stark gestiegen ist, will die Stadt noch am Samstag den Krisenstab zu einer Sitzung zusammenrufen. Das sagte ein Sprecher von Oberbürgermeisters Peter Feldmann (SPD). Ursprünglich war die Sitzung für kommenden Dienstag geplant. Ob der Frankfurter Weihnachtsmarkt nun doch abgesagt wird, könnte somit auch schon früher feststehen.

In Frankfurt lag der Wert von registrierten Infektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen am Samstag bei 173,7. Am Vortag betrug dieser Wert 134,9. In keiner anderen Metropole in Deutschland sind die Zahlen so hoch. Der Krisenstab könnte am Samstag über eine Verschärfung der Corona-Regeln beraten.

Die Zahl der bestätigten Corona-Neuinfektionen hat sich am Samstag in Hessen auf 1730 erhöht. Das sind 772 mehr als noch am Freitag. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) mitteilte, gibt es sieben weitere Todesfälle in Verbindung mit Corona. Die Todesfälle in Verbindung mit der Pandemie summieren sich auf 607 bei insgesamt 31.128 bestätigten Infektionen seit März.

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