#Kyoto Animation beginnt mit den Familienmitgliedern der Opfer darüber, wie das Denkmal vorangetrieben werden kann

Kyoto Animation hat gestartet Gespräche mit den Familien der Opfer der Kyoto-Animation Brandstiftung zur Erinnerung an die verlorenen Menschenleben, wobei der Schwerpunkt auf dem ehemaligen Gelände von Studio 1 liegt, auf dem sich der Angriff ereignete, als Möglichkeit für eine Gedenkstätte. Etwa 30 Familien der Vermissten waren anwesend.

Nach Angaben eines Vertreters von Kyoto Animation begannen die Gespräche am 4. Dezember, wobei keine der Familien starke Einwände gegen den Bau einer Gedenkstätte auf dem ehemaligen Gelände von Studio 1 hatte. Nachdem Studio 1 im April 2020 abgerissen wurde, wurde die verbleibende Fläche abgesperrt und als Feld belassen. Ein Vertreter der Bewohner von Fushimi, dem Gebiet, in dem einst das Studio stand, sagte im Dezember 2019, dass „wenn viele Leute weiterhin zu Besuch kommen [the site], wird das friedliche Leben der Bewohner des Viertels zerstört.“

Der ehemalige Standort von Studio 1 im April 2020 (via NHK)

Während Kyoto Animation und die Familien über die Nutzung des ehemaligen Geländes und die Einrichtung einer Gedenkstätte für die Opfer diskutieren, wurden zwei Familien von der NHK zitiert, wobei ein Familienmitglied sagte, dass sie „nicht wissen, wie die Diskussion ausgehen wird“. , aber ich möchte ihren Namen irgendwie an dem Ort bewahren, an dem sie gearbeitet haben“, und ein anderes Familienmitglied erklärt: „Eine große Anzahl von Menschen ist umgekommen, daher hoffe ich, dass an dieser Stelle bald ein Denkmal als Erinnerungsort errichtet wird .“

Kyoto Animation wird weiterhin mit den Familien und der Nachbarschaft daran arbeiten, was mit dem ehemaligen Gelände zu tun ist, um alle Gruppen zu besänftigen.

Quelle: NHK

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Daryl Harding ist Japan-Korrespondent für Crunchyroll News. Er betreibt auch den YouTube-Kanal über Japan-Sachen namens TheDoctorDazza, twittert an @DoctorDazza, und postet Fotos von seinen Reisen auf Instagram.