#Let’s Dance: Jury 2023 – Die Juroren Jorge González, Joachim Llambi, Motsi Mabuse, 06.02.23
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„Let’s Dance: Jury 2023 – Die Juroren Jorge González, Joachim Llambi, Motsi Mabuse, 06.02.23“
Staffel 16 von „Let’s Dance“ 2023 startet am 17. Februar. Die Juroren Jorge González, Motsi Mabuse und Joachim Llambi sind wieder mit dabei. Alle Infos zur Jury.
Sie wollen mehr über die Jury-Mitgieder erfahren? In diesem Artikel stellen wir die drei genauer vor. Einer von ihnen ist schon seit 2006 als Juror bei „Let’s Dance“ dabei.
Die Jury von „Let’s Dance“ 2023
Die drei Jury-Mitglieder sind ein eingespieltes Team und begleiten die Sendung gewohnt professionell. Sie bewerten die Tanzperformnce der Kandidaten von „Let’s Dance“ 2023. Doch welchen Werdegang bringen die Juroren überhaupt mit und was machen sie, wenn sie nicht gerade tanzende Promis bewerten? Wir stellen die drei kurz vor.
Motsi Mabuse ist Mitglied der „Let’s Dance“-Jury 2023
Die Tänzerin und Tanztrainerin Motsi Mabuse ist in Südafrika aufgewachsen und zog im Alter von 18 Jahren nach Deutschland. Mittlerweile besitzt sie die deutsche Staatsbürgerschaft und lebt in Frankfurt. Im nahen Eschborn leitet sie zusammen mit ihrem Ehemann Evgenij Voznyuk eine eigene Tanzschule.
In Staffel 2 und 3 von „Let’s Dance“ war Motsi Mabuse noch als Profitänzerin dabei und unterstützte dabei die Promi-Kandidaten Guildo Horn und Rolf Schneider. Seit 2011 gehört die Tänzerin mit Jahrgang 1981 zur Jury. Sie ist außerdem immer wieder in anderen TV-Sendungen zu sehen – unter anderem war sie auch Jurorin beim Supertalent.
Juroren bei „Let’s Dance“ 2023 mit Jorge González
Jorge González stammt aus Kuba. Er verließ das Land aber, da dort seine Homosexualität nicht akzeptiert wurde. Er studierte Radioökologie in der Slowakei und modelte schon während des Studiums. Nach seinem Abschluss zog er nach Deutschland. Er lebt mittlerweile schon seit über 20 Jahren in Hamburg. Dort arbeitet er unter anderem als Choreograf und Stylist.
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Berühmt wurde er 2009 als Laufstegtrainer in der Casting-Show „Germany’s Next Topmodel“. Danach war er immer wieder in TV-Sendungen zu sehen und gehört seit 2013 zur Jury von „Let’s Dance“.
Joachim Llambi gehört schon lange zur „Let’s-Dance“-Jury
Joachim Llambi gilt in der Jury von „Let’s Dance“ als besonders streng. Früher war er selbst professioneller Turniertänzer und schaffte es in der Sektion „10 Tänze“ in die Finale von Europa- und Weltmeisterschaft. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere wurde er Wertungsrichter. Von 1997 bis 2012 arbeitete der ausgebildete Bankkaufmann außerdem als Börsenmakler in Frankfurt.
Joachim Llambi ist aus der Jury von „Let’s Dance“ nicht mehr wegzudenken. Der Sohn eines Spaniers und einer Deutschen gehört seit 2006 zur Sendung. Wie seine Kollegen in der Jury ist auch er regelmäßig in anderen TV-Sendungen zu sehen. In Staffel 16 wird er in der Kennenlernshow wegen einer Corona-Infektion von Rúrik Gíslason vertreten. (sge)
So werden bei „Let’s Dance“ von Punkte vergeben
Die Jury verleiht nach einem Tanz 1 bis 10 Punkte, maximal 30 Punkte sind möglich. Anschließend werden die erreichten Punkte in eine Rangfolge umgerechnet: Das Paar mit der niedrigsten Jury-Wertung erhält einen Punkt und das Paar mit der höchsten Wertung 14 Punkte, da es anfangs 14 Paare gibt. Die höchste Bewertung im Rang entspricht also der Anzahl der übrig gebliebenen Pärchen.
Zuschauer geben für ihren Favoriten per Telefon- oder SMS-Voting ihre Stimme ab. Auch hier werden die Anrufe in eine Rangfolge gebracht. Am 24. Februar muss bereits das erste Tanz-Duo die Show verlassen – bis am Ende nur noch ein Paar übrig bleibt und zum Sieger gekürt wird.
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