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#Lewandowski mit klarer Meinung zu Nagelsmann

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Lewandowski mit klarer Meinung zu Nagelsmann

Weltfußballer Robert Lewandowski hat sich lobend über seinen zukünftigen Bayern-Trainer Julian Nagelsmann geäußert. „Ich kenne Julian Nagelsmann nicht gut, aber was ich sagen kann: Er schafft es immer, Mannschaften auf ein Niveau zu heben, das man ihnen nicht zutraut. Die Performance der Mannschaften liegt bei Nagelsmann meistens über den Erwartungen, über der Summe der Qualität der Einzelspieler“, sagte der 32 Jahre alte Stürmer des deutschen Rekordmeisters in einem Interview der „Sport Bild“.

Seit Dienstag ist bestätigt, dass Nagelsmann bei RB Leipzig aufhört und zum Sommer die Aufgabe als Cheftrainer des FC Bayern München von Hansi Flick übernimmt, der seinerseits nicht weitermachen wollte.

Lewandowski sprach in den höchsten Tönen über Flick, mit dem die Bayern schon sechs Titel geholt haben und auch in dieser Saison aller Wahrscheinlichkeit nach wieder deutscher Meister werden dürften. „Er ist nicht nur ein toller Trainer, sondern auch ein super Mensch“, sagte Lewandowski. „Mit ihm kann man auch über Privates sprechen, wir haben mit Hansi Flick Historisches geschafft. Das war meine mit Abstand beste Zeit bei Bayern, er hat uns immer einen klaren Plan mitgegeben, was er erwartet.“

Wie geht es weiter?

Nach dem spektakulären und millionenschweren Transfer von Julian Nagelsmann von RB Leipzig zum FC Bayern wird nun gespannt auf die Zukunft beider beteiligter Klubs geschaut. Wie geht es konkret weiter?

Der FC Bayern will sich nach der Verpflichtung seiner Wunschlösung Nagelsmann als Nachfolger für Flick voll auf den Meisterschaftsendspurt fokussieren. Flick will unbedingt mit der Schale als siebtem Titel seiner Amtszeit abtreten. Ein Sieg aus drei Spielen reicht den Münchnern auf jeden Fall. „Mein Dank gilt Hansi Flick. Mit tollem Fußball hat er den FC Bayern zu großartigen Erfolgen geführt“, sagte Vorstand Oliver Kahn deshalb auch. Ein weiterer soll zum Abschluss dieser Saison folgen. Erst danach sollen die weiteren Planungen mit Nagelsmann intensiviert werden. Bislang steht der Zugang von Dayot Upamecano, ebenfalls aus Leipzig, fest.

RB Leipzig steht derweil vor dem Problem, aktuell keinen Trainer und keinen Sportdirektor für die neue Saison zu haben, aber immerhin genug Einnahmen in der Klub-Kasse. Der aufeinanderfolgende Abgang von Nagelsmann und die Trennung von Markus Krösche hat Lücken hinterlassen. Vorstandschef Oliver Mintzlaff machte dennoch eine Kampfansage an den Rekordmeister: „Julian wird uns spüren, wir werden weiterhin auf Angriff gehen und sind überzeugt, dass wir wieder Kompetenz zu uns holen.“

Er stellte weitere Verstärkungen in Aussicht, kündigte parallel aufgrund des 25-köpfigen Kaders inklusive der drei feststehenden Neuzugänge im Sommer weitere Abgänge an. In der Trainerfrage scheint RB vorbereitet zu sein. Am Tag des Nagelsmann-Wechsels machte Mintzlaff eine Shortlist mit drei Trainern öffentlich. Denkbar sind neben Jesse Marsch (RB Salzburg) auch Oliver Glasner (VfL Wolfsburg) und Roger Schmidt (PSV Eindhoven).

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