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#Mannheim nach irrem Comeback im DEL-Halbfinale

Mannheim nach irrem Comeback im DEL-Halbfinale

Die Adler Mannheim und die Eisbären Berlin kamen gehörig ins Wanken – doch anders als Red Bull München fallen sie nicht: Die beiden Favoriten stehen nach hart erkämpften Siegen im Play-off-Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Mannheim gewann nach einem Drei-Tore-Rückstand gegen die Straubing Tigers noch 4:3 (0:2, 0:1, 3:0, 1:0) nach Verlängerung und entschied die Serie dadurch mit 2:1 für sich. In der Vorschlussrunde geht es nun gegen die Grizzlys Wolfsburg.

„Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, dieses Spiel gedreht zu haben“, sagte Mannheims Siegtorschütze Nicolas Krämmer bei MagentaSport: „Das zeigt den Charakter dieser Mannschaft. Wir wollten nicht, dass es vorbei ist.“

Berlin gewann das entscheidende Viertelfinal-Duell gegen die Iserlohn Roosters mit 5:3 (0:2, 4:1, 1:0) und trifft jetzt auf München-Bezwinger ERC Ingolstadt. Wolfsburg entschied seine Serie durch ein 3:2 (1:0, 1:1, 0:1, 1:0) nach Verlängerung bei den Fischtown Pinguins in Bremerhaven für sich.

Schon am Donnerstag hatte Mitfavorit Red Bull München seine zweite Niederlage in Ingolstadt kassiert und schied damit aus. Berlin hatte vor den Play-offs die Nord-Gruppe als Erster abgeschlossen, Mannheim war bestes Team im Süden. Auch das Halbfinale wird im Modus best of three ausgetragen, gespielt wird in der kommenden Woche am Montag, Mittwoch und Freitag.

Mannheim lag schon nach zehn Minuten mit 0:2 zurück, Travis James Mulock (5.) und Corey Tropp (10.) hatten für Straubing getroffen. Im zweiten Drittel erhöhte Antoine Laganiere (31.), die Adler wackelten gewaltig. Erst im dritten Abschnitt drehte der Favorit auf, war nun hoch überlegen und kam durch Sinan Akdag (50.), Brendan Shinnimin (52.) und Thomas Larkin (55.) aus. Krämmer entschied das Spiel in der Overtime.

Und auch in Berlin begann das Spiel unter umgekehrten Vorzeichen: Marko Friedrich (3./9.) traf doppelt, die Eisbären liefen einem Rückstand hinterher. Matthew White (21./30./32.) drehte das Spiel allerdings mit drei Toren im Alleingang, Kristopher Foucault (33.) und Ryan McKiernan (52.) legten nach.

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