„MEINUNG: Wir ließen einen Wildbiologen Pochita von Chainsaw Man analysieren
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Kettensägenmann ist voller einzigartiger und faszinierender Charaktere, aber der vielleicht ikonischste ist Denjis winziger Begleiter Pochita! Auch wenn er in den meisten Folgen nicht vorkommt, haben ihn sein einzigartig liebenswertes Design und seine hinreißende Ausstrahlung bei Anime-Fans auf der ganzen Welt beliebt gemacht. Aber was genau … ist er? Er ist ein Teufel und hat eine Kettensäge, aber wie genau funktioniert die Anatomie dieser Kreatur? Nun, wir hatten die Gelegenheit, mit zu reden Wildbiologe und Aktivist Che Frausto über Pochita und er hat uns seine Meinung dazu gegeben, wie genau dieses kleine Wesen gebaut ist!

HINWEIS: Dieser Artikel basiert auf der Meinung eines externen Experten und spiegelt nicht den tatsächlichen fraglichen Charakter oder irgendwelche kanonischen Fakten im Universum wider.

Che Frausto ist in seinen Worten „ein Wildtierbiologe, der auf Maui, Hawaii, lebt, das leider die Welthauptstadt des Artensterbens ist. Ich habe meine eigene Reihe von pädagogischen Malbüchern erstellt. Ich dachte, ich könnte auf diese Weise eine größere Brücke zwischen der Gemeinschaft und dem Naturschutz bauen.“ Fraustos gemeinnützige Organisation Fortgeschrittene Wildtiererziehung hat über 20 verschiedene Bücher veröffentlicht, die sich auf Themen wie Haie, Meeressäuger, die Domestizierung des Wolfs und sogar Dinosaurier konzentrieren, alle mit seinen eigenen Kunstwerken. Frausto ist auch ein lebenslanger Anime-Fan, der seit Beginn der COVID-19-Sperren einen Großteil seiner Zeit damit verbracht hat, Serien wie zu sehen Dr. STEIN und Schwarzer Kleewas ihn zur perfekten Wahl macht, um uns durch die Erforschung zu führen, wie Pochitas Biologie funktionieren könnte, wenn er in der realen Welt existieren würde.

Erste biologische Analyse

Nachdem uns zum ersten Mal ein Bild von Pochita gezeigt wurde, führte Frausto uns durch ein imaginäres Szenario: Er ging auf Maui herum und stieß in freier Wildbahn auf ein Tier, das Pochita ähnelte. Seine ersten Gedanken waren, dass die Kreatur nicht aggressiv zu sein scheint und dass sie, abgesehen von der Kettensäge, die aus ihrem Gesicht herausragt, „ziemlich süß“ ist. Auf einer sehr grundlegenden Ebene sagte er, er würde Pochita als eine noch zu entdeckende kleinere Hunderasse klassifizieren.

Er fuhr fort, einige seiner weiteren Analysen zu erläutern. „Es gibt also dieses Syndrom namens Short Spine Syndrome“, eine Mutation, die die Knochen- und Knorpelentwicklung in der Wirbelsäule beeinflusst, was zu einem drastisch verdichteten physischen Profil führt. „Es sieht so aus, als hätte es das hier. Sie können Videoaufnahmen von Hunden mit Short Spine Syndrom vergleichen, und sie haben einfach keinen Hals. Sie sind einfach kompakt wie dieses Tier.“

Als Frausto einen echten Kettensägenhund sah, erklärte er, er würde sich nicht unbedingt davon einschüchtern lassen, wenn er ihm in freier Wildbahn begegnen würde. „Ich weiß nicht, ob ich weglaufen würde. Ich würde es mir wahrscheinlich ansehen und mehr darüber erfahren wollen… Es sei denn, es stürmte auf mich zu und zeigte totale Aggression. Dann würde ich wahrscheinlich tauchen.“

Einblicke in die Anatomie

Auf die Frage, wie er die verschiedenen Merkmale von Pochita durch die Linse eines Biologen analysieren würde, begann Frausto, anatomische Punkte von Interesse aufzulisten. Zuerst bemerkte er, dass Pochita keine Ohren hatte und stattdessen mehrere griffartige Vorsprünge hatte. „Ich würde mich fragen, ob es ein anderes Tier hören könnte, das sich um es herumschleicht. Seine Sicht würde wahrscheinlich auch stark von der Kettensäge in der Mitte seines Gesichts beeinträchtigt werden.“ Frausto war auch verwirrt darüber, wo sich sein Gehirn befinden könnte, da die Kettensäge und die Muskeln (oder Maschinen?), die für seine Bewegung erforderlich waren, Platz in seinem Schädel einnehmen würden.

„Er ähnelt seltsamerweise einem Sägehai, dieser Haiart, die gezackte Zähne an einem Schaft im Gesicht hat. Es schwenkt seinen Kopf herum, um seine Beute zu zerlegen. So wehrt es sich auch. Es ist dem seltsam ähnlich.“

Frausto ging auch durch, wie genau eine funktionierende Kettensäge in einem Tier existieren könnte. Er brachte den Punkt zur Sprache, dass Pochitas Blut brennbare Eigenschaften haben müsste, um die Kettensäge anzutreiben, wenn sie auch nur annähernd wie eine Kettensäge für Verbraucher funktioniert. „Sie [chainsaws] auch innen sehr heiß werden, also müsste es einen Weg geben, um zu verhindern, dass seine eigenen inneren Organe gekocht werden […] Ich interessiere mich auch dafür, wie es die Kettensäge schärfen würde. Es würde definitiv nach längerem Gebrauch langweilig werden. Es gab einen Wasserdinosaurier mit selbstschärfenden Zähnen – jedes Mal, wenn er sein Maul öffnete, rieben die Zähne aneinander und wurden auf diese Weise geschärft.“ Er ging mehrere andere mögliche Szenarien durch, darunter Pochita, der die Kettensäge an Felsen oder Bäumen schärfte oder alte Ketten ablöste und neue einpflanzte.

Ernährung und Lebensraum

Zum Thema Pochitas Ernährung sagte Frausto: „Ich gehe bei der Kettensäge davon aus, dass es sich um einen Fleischfresser handelt, der sich von kleinen Nagern ernährt. Vielleicht ein Allesfresser, weil ich sehen konnte, dass die Säge auch zum Fällen von Pflanzen mit Stielen verwendet wurde.“ Als er sich Pochita auf der Jagd vorstellte, lachte er und sagte: „Das wäre wirklich lustig! Es kann seinen Kopf nicht wirklich drehen, also wäre es so einfach, ihm zu entkommen, wenn es dich verfolgt.“

Auch was andere Einsatzmöglichkeiten der Pochita-Säge betrifft, hatte Frausto einen kleinen Einblick: „Ich konnte auch sehen, wie die Säge benutzt wird wie ein Specht seinen Schnabel. Es könnte zum Graben verwendet werden, vielleicht um Höhlen in Bäume zu schneiden, um Schutz zu bieten.“

Bewaffnete Niedlichkeit und andere Punkte von Interesse

Wenn es andere Artgenossen gäbe, fragte sich Frausto, „was passiert, wenn es älter wird? Werden sie größer, verändern ihre Gesichter ihre Form? Evolutionär erhöhen manchmal Tiere ihre Überlebensrate durch Niedlichkeit. Diese Merkmale beizubehalten, kann eine Überlebenstaktik sein. Sie werden sehen, dass bei Säugetieren einige Tiere Mitglieder einer anderen Spezies adoptieren – Katzen nehmen Welpen auf oder Hunde nehmen Kätzchen auf – das alles hat mit Niedlichkeit zu tun, die den mütterlichen Instinkt aktiviert. Wenn [Pochita] jung für seine Art ist und von seinen Eltern getrennt wurde, würde man sich nicht auf die gleiche Weise um ihn kümmern, wenn er gemeiner oder aggressiver aussehen würde.“

In einem bestimmten Punkt blieb Frausto jedoch ratlos. „Da in seinem Hintern ein Griff ist … Ich weiß wirklich nicht, wie er auf die Toilette geht. Aber ich denke, das ist das Tolle an Anime. Sie können jede Art von Tier haben, die Sie wollen, und Sie müssen sich keine Gedanken darüber machen, wie das im wirklichen Leben funktionieren würde.“

Che Frausto ist Wildtierbiologe und Naturschutzaktivist und leitet eine gemeinnützige Organisation namens Advance Wildlife Education. Indem er seine lebenslange Leidenschaft für Kunst und Natur verbindet, veröffentlicht seine Organisation pädagogische Malbücher, die darauf abzielen, die Lücke zwischen seiner Arbeit auf dem Feld und der breiteren Gemeinschaft zu schließen. Frausto besucht auch häufig Schulen, um Vorträge über den Artenschutz zu halten, um die Schüler zu inspirieren, sich an der Naturschutzarbeit zu beteiligen.

Auf ihrer Website können Sie mehr über Advance Wildlife Education erfahren und ihre lehrreichen Malbücher (veröffentlicht in Englisch, Spanisch und Japanisch) kaufen Hier.

Sie sehen Chainsaw Man genau hier auf Crunchyroll!

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