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#Moore aus Moosen


Ertrunkene Bäume sind mit Blick auf das Amtsvenn-Hündfelder Moor ein gutes Zeichen.
©picture alliance/Bildagentur-online/Rolfes-McPhot

Ein Pegel gibt Auskunft über den Wasserstand in einem Torfstich im Hündfelder Moor. Torfstechen bezeichnet den oberirdischen Abbau von Torf.
©Christoph Rückriem, Biologische Station Zwillbrock

Ein nasses Moor ist ein wertvoller Lebensraum für die Vierfleck-Libelle, hier auf Wollgras.
©picture alliance/Bildagentur-online

Auf einem wassergefüllten Torfstich hat sich ein dichter Schwingrasen entwickelt.
©Christoph Rückriem, Biologische Station Zwillbrock

Torfprofiluntersuchungen bilden die Grundlage für die Planung der Wiedervernässung. Sie geben Auskunft über die Intaktheit des Hochmoortorfs, die Abdichtung des Moores nach unten und über den Zersetzungsgrad der Torfschichten.
©Christoph Rückriem, Biologische Station Zwillbrock

Ähnlich wie im Bargerveen könnten auch die äußeren Dämme im Hündfelder Moor bald aussehen.
©Christoph Rückriem, Biologische Station Zwillbrock

Geplante Dammstrecken und Zielwasserstände im Hündfelder Moor: Grün eingefärbt sind Flächen, auf denen sofort Torfmooswachstum möglich ist. Hellblau sind Flächen eingefärbt, in denen zunächst eine Schwingrasenbildung erfolgen muss, dunkelblau sind größere Wassertiefen, in denen die Schwingrasenbildung mehrere Jahrzehnte länger dauern wird. Orange Flächen müssen später seitlich vom Torfmoos überwachsen werden, rote Flächen liegen für eine Vermoorung in den nächsten 100 Jahren deutlich zu hoch.
©Grafik: Christoph Rückriem, Biologische Station Zwillbrock

Moorfrösche bei der Paarung.
©Christoph Rückriem, Biologische Station Zwillbrock

Der Mittlere Sonnentau ist ein typischer Vertreter der Flora im Hündfelder Moor.
©Christoph Rückriem, Biologische Station Zwillbrock

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