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#Dieser Winter wird teuer

Dieser Winter wird teuer

Manch ein Hausbesitzer hat in den vergangenen Tagen Post bekommen, die ihm und seinen Mietern nicht gefallen wird. Bis Freitag vergangener Woche hatten Grundversorger Zeit, Preiserhöhungen für Gas und Strom zum Jahreswechsel anzukündigen. Diese Sechs-Wochen-Frist schreibt der Gesetzgeber für Tarife in der Basisversorgung vor. Je etwa ein Viertel der Strom- und Gaskunden stecken nach Angaben des Vergleichsportals Verivox in einem solchen, vergleichsweise teuren Tarif. Er wird jedem, der eine neue Immobilie oder Wohnung bezieht, automatisch zugewiesen. Alle anderen Verträge laufen unter Sondertarif. Preiserhöhungen sind auch für diese Tarife, sofern in den AGB festgelegt, jederzeit möglich, wenn bestimmte Kostenfaktoren steigen. Bei Onlinetarifen, die in der Regel günstiger sind, reicht dafür eine Mail.

Wie eine Erhebung des Preisvergleichsportals Verivox für Hessen zeigt, müssen Kunden vor allem bei Gas in diesem Winter deutlich tiefer in die Tasche greifen. Dreißig der hiesigen Gasanbieter erhöhen nach den aktuellen Zahlen ihre Preise deutlich, im Schnitt um 20,8 Prozent. Das bedeutet bei einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden Gas, den Verivox für eine vier- bis fünfköpfige in einem Eigenheim ansetzt, Mehrkosten von rund 300 Euro im Jahr. Betroffen sind laut Verivox 250.000 Haushalte in Hessen.

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