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#Neuburg: CSU-Ortsverband Neuburg wählt Delegierte

„Neuburg: CSU-Ortsverband Neuburg wählt Delegierte“




Die Landtagswahl 2023 wirft ihre Schatten voraus. Bei der CSU in Neuburg stehen gleich mehrere Ehrungen auf der Tagesordnung – unter anderem an einen früheren Bürgermeister.

Der CSU–Ortsverband Neuburg hat sich zur Mitgliederhauptversammlung im Schützenheim Sehensand getroffen. Gleich zwei Wahlen standen auf dem Programm. Durch den Abschied der früheren Stadträtin Julia Abspacher in Richtung München musste der Posten des Digitalbeauftragten neu besetzt werden. Diesen übernimmt künftig der stellvertretende Ortsvorsitzende Benjamin Machel, heißt es in einer Mitteilung. Beim zweiten Urnengang ging es um die Landtags- und Bezirkstagswahl im Herbst 2023. Die CSU Neuburg hat hierfür 19 Delegierte und Ersatzdelegierte gewählt. Der Stimmkreis für diese Wahlen umfasst nicht nur die Gemeinden Neuburg-Schrobenhausens, sondern auch die Pfaffenhofener Kommunen Scheyern, Gerolsbach und Hohenwart.

Vor den Wahlen trug Ortsvorsitzender Matthias Enghuber seinen Jahresbericht vor. Durch die Corona-Einschränkungen musste die CSU Neuburg auf viele Veranstaltungen verzichten. Der CSU-Ball fiel komplett aus und auch das Programm der Berlinfahrt war sehr ausgedünnt. Im Bundestagswahlkampf mit Reinhard Brandl musste man sich auf Haustürwahlkampf und Infostände im Freien beschränken. Enghuber zeigte sich zuversichtlich, dass es nun wieder aufwärtsgeht. So veranstaltet die CSU am 14. Juli eine After-Work-Party im Arco-Schlösschen, und auch der kommende CSU-Ball ist in Planung. Politisch war Enghuber mit den vergangenen zwölf Monaten sehr zufrieden. Bei der Bundestagswahl erzielte die CSU mit Reinhard Brandl das zweitbeste Ergebnis in ganz Bayern. Die Eröffnung des THI-Campus in Neuburg war ein Meilenstein auf dem Weg zum Wissenschaftsstandort. Auch die Stadtteilversammlungen wurden wieder aufgenommen.

CSU Neuburg wählt neue Delegierte

Oberbürgermeister Bernhard Gmehling informierte über den aktuellen Stand in Sachen Ostumfahrung und zweite Donaubrücke. Außerdem brachte das Stadtoberhaupt noch einmal seine Freude zum Ausdruck, dass die Kunstwerke von Josy Meidinger wieder den Weg in die Heimat finden. Nach den Grußworten des OB sowie der Bezirksrätin und Neu-Neuburgerin Martina Keßler durfte Enghuber noch einige Ehrungen vornehmen. Die erste Ehrennadel ging an die Bezirksrätin für zehn Jahre Mitgliedschaft. Der Höhepunkt war die Auszeichnung des früheren Bürgermeisters Werner Hommel mit der goldenen Nadel für 50 Jahre Mitgliedschaft. Zum Schluss wurde OB Gmehling für sein 20. Amtsjubiläum mit einem Video und einem Präsentkorb überrascht. (AZ)

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