#Niederraunau: Wie wird der Einstand für den neuen Trainer beim TSV Niederraunau?
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„Niederraunau: Wie wird der Einstand für den neuen Trainer beim TSV Niederraunau?“
Der Niederraunauer Handball-Coach Johannes Rosenberger feiert seine Premiere in Eichenau. Das Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften gleicht einer Wundertüte.
Nach einer kämpferisch sehr ansprechenden Leistung haben die Raunauer Jungs zum Saisonstart gegen den HT München II den ersten Sieg verbucht. Angepeitscht vom gewohnt stimmungsvollen Publikum im Krumbacher Schulzentrum schaffte es das junge Team, einen 17:19-Rückstand zur Pause dank einer bedeutend besseren Abwehrleistung in einen 35:33-Heimsieg umzumünzen.
Nun aber kommen wohl erst die richtigen Prüfsteine. Normalerweise warten jetzt gleich drei äußerst herausfordernde Spiele in Serie auf die Mittelschwaben. Das Kräftemessen mit dem Bayernliga-Absteiger bildet den Auftakt dazu. Es folgen das Heim-Derby gegen den TSV Ottobeuren, bevor der TSV bei Aufstiegsanwärter Dietmannsried/Altusried antritt.
Sechs Spieler beenden ihre Handball-Laufbahn beim Eichenauer SV
Die Eichenauer Handballer konnten das erste Kräftemessen der Runde mit dem Aufsteiger SV Wacker Burghausen ebenfalls siegreich gestalten. Die Oberbayern gewannen auswärts 29:22.
Nach dem direkten Wiederabstieg aus der höchsten Spielklasse auf Verbandsebene stand Eichenau vor einem großen Umbruch. Neben dem Trainergespann, bestehend aus Aleksandar Radukic und Oliver Leukart, beendeten insgesamt sechs Spieler des Bayernliga-Kaders ihre Handball-Laufbahn beim Eichenauer SV. Geblieben sind die Leistungsträger Markus Ortmeier, Christian Lieb und Thomas Steinherr, dazu erarbeiteten sich sechs junge Talente den Sprung in den neuen Landesliga-Kader. Außerdem kehrte der langjährige Kapitän, Claudio Riemschneider, zurück in den Budrio-Tempel.
Da sich beide Mannschaften durch ihre jeweils neuen Kaderstrukturen noch in der Orientierungsphase wiederfinden, kann man einen ausgeglichenen und spannenden Landesliga-Klassiker erwarten. Das Aufeinandertreffen gleicht der viel zitierten Wundertüte. Alles ist möglich. Aber die Niederraunauer Handballer wissen, dass sie sich auf eine sehr heimstarke, junge und ambitionierte Mannschaft einstellen müssen, die in dieser Saison vermutlich einen Platz in der oberen Tabellenregion anpeilt. (AZ)
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