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#Noch bis heute kostenlos in der Mediathek: Der letzte gute Teil einer beliebten Sci-FI-Filmreihe

Normalerweise sind Fortsetzungen von Hollywood-Kassenschlager selten eine gute Idee, doch dieser Sci-Fi-Film ist die Ausnahme von der Regel! Je erfolgreicher ein Film in Hollywood ist, umso mehr kann man sich drauf verlassen, dass es eine Fortsetzung und eine Fortsetzung der Fortsetzung geben wird. Dass diese dann häufig auf wenig Begeisterung treffen, hat die Zeit Cineastinnen gelehrt. Denn meist geht es bei Fortsetzungen großer Franchises darum, auf ein bewährtes Erfolgskonzept zu setzen und somit die figurative Kuh weiter zu melken, so lange sie noch Milch gibt. Ob auch „Men in Black 3“ dieses Schicksal ereilte, oder ob der dritte Teil dieser Sci-Fi-Komödie eine Ausnahme darstellt, davon könnt ihr euch in der ZDF Mediathek selbst überzeugen. Doch ihr solltet euch ranhalten: Noch bis zum Mittwoch, den 16. August ist der Film in der Mediathek verfügbar. Danach findet ihr „Men in Black 3“ bei MagentaTV im Stream und bei Prime Video zum Kaufen oder Leihen oder als Teil des SONY AXN-Channels. Ihr braucht noch ein paar Beispiele? Wir stellen euch im folgenden Video zehn Filme vor, deren Fortsetzungen heute niemanden mehr interessieren. „Men in Black 3“ überrascht mit charakterstarkem Plot Doch hier überraschen die Macherinnen des Films. Nach einem durchwachsenen zweiten Teil und einer zehnjährigen Pause feierte „Men in Black 3“ im Jahr 2012 sein erfolgreiches Comeback. Doch nicht nur der Film, auch Schauspieler Will Smith zeigte sich mit seiner Rolle als Agent J nach einer vierjährigen Schauspielpause wieder auf den Kinoleinwänden und konnte der Figur des coolen Men in Black eine neue Tiefe verleihen – auch jetzt steht Smith nach dem Oscar-Skandal erneut vor einem Kino-Comeback. Ihm und seinen Schauspielkolleginnen ist der Spaß an der Alien-Komödie deutlich anzumerken. Doch nicht nur die Motivation der Schauspielerinnen ist Grund für den überraschenden Erfolg. Denn obwohl die Story von Drehbuchautor Etan Cohen und Regisseur Barry Sonnenfeld auf das altbekannte Motiv der Zeitreise setzt, können die Filmemacher*innen mit einer originellen Idee punkten und nutzen das Motiv, um den Charakteren Agent J  (Tommy Lee Jones) und Agent K (Josh Brolin) mehr Persönlichkeit zu verleihen, statt auf flache Alien-Witze und aufwendige Spezialeffekte zu setzen. [Galerie] Alle Trailer & Infos zu „Men in Black 4“: Chris Hemsworth & Tessa Thompson gehen auf Alien-Jagd „Men in Black 3“: Worum geht’s in der Fortsetzung? 40 Jahre bevor die Filmhandlung einsetzt, hat Agent K dem Alien Boris die Bestie (Jemaine Clement) bei einem Einsatz in Cape Canaveral das Handwerk gelegt, indem er dem Alien einen Arm abschoss und ihn dann in ein Hochsicherheitsgefängnis auf den Mond schickte. Doch dank seines Fans Lilly (Nicole Scherzinger) gelingt dem Alien die Flucht und er schwört grausame Rache an Agent K. Doch nicht etwa in der Gegenwart, das reicht dem Bösewicht nicht. Boris die Bestie reist in das Jahr 1969 zurück, um Agent K, dessen jüngere Version großartig von Josh Brolin gespielt wird, in der Vergangenheit zu töten und so seine eigene Verhaftung zu verhindern. In der Gegenwart ist Agent J der Einzige, der merkt, dass etwas nicht stimmt. Außer ihm kann sich nur seine Vorgesetzte Agent O (Emma Thompson) an Agent K erinnern, der ihr zufolge vor 40 Jahren bei einem missglückten Einsatz getötet wurde. Agent J begibt sich ebenfalls in die Vergangenheit, um Agent K und damit auch die ganze Welt zu retten.  Habt ihr „Men in Black“ schon tausendmal gesehen oder den ersten Teil irgendwann mal vor Jahren? Dann schaut doch mit folgendem Quiz, wie es um euer Wissen über die Filmreihe steht:

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