#Palworld: Patch soll sich schon bald um ein Problem kümmern, das in Zukunft eskalieren könnte

Manche Spieler verschaffen sich mit unfairen Mitteln einen Vorteil, um an solche zuckersüßen Pals zu kommen.

Palworld ist erst vor wenigen Tagen erschienen, aber schon jetzt laufen einige Cheater auf den offiziellen Servern herum. Wenn das nicht recht bald besser wird, könnten die diesjährigen Pläne für das Spiel darunter leiden. Die Entwickler des Steam-Phänomens melden sich jetzt zu Wort.

Neuer Patch angekündigt

Auf X (ehemals Twitter) melden sich die Macher und bestätigen die gesichteten Cheater auf den offiziellen Servern von Palworld. Wir werden einen Patch aufspielen, sobald er fertig ist. Aber es ist derzeit noch schwierig, das Cheaten sofort komplett zu verhindern.

Link zum Twitter-Inhalt

Allzu lange sollte das Problem bestenfalls nicht bestehen, denn wenn sich die Entwickler an ihre Roadmap 2024 halten, werden vermutlich noch viel ärgerlichere Cheater-Treffen stattfinden. Während Palworld nämlich aktuell nur PvE anbietet und somit keine Kämpfe zwischen Spieler entstehen, soll PvP noch im Laufe des Jahres erscheinen. Das wäre für Cheater natürlich ein gefundenes Fressen, während ehrliche Spieler noch frustrierter werden.

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Fans verstehen Cheater nicht

Unter den Kommentaren des Posts gibt es kein Verständnis für Cheater. Ohne PvP und mit der Möglichkeit, eigene Server auf Wunsch anzupassen, ist der Grund für viele User nicht klar. So schreibt DPJ:

GameRiot ist überrascht, wie schnell sich die Cheater auf Palworld gestürzt haben: Menschen cheaten bereits. Wie unglaublich traurig.

Wann mit dem Update gerechnet werden kann, ist noch unklar. Die Entwickler arbeiten gleichzeitig daran, die Game-Pass-Version von Palworld auf Vordermann zu bringen. Die hinkt nämlich noch deutlich hinter der Steam-Version hinterher.

Für diejenigen, die Palworld aber dennoch auf der Xbox oder über den Microsoft Store spielen, gibt es zumindest eine kleine gute Neuigkeit: Ein frisch erschienenes Update hat sich den Spiel-Abstürzen gewidmet und soll für mehr Stabilität sorgen. Damit ist zwar noch lange nicht die Kluft zwischen der Steam- und der Microsoft-Version geschlossen, ein Schritt in die richtige Richtung ist es aber dennoch.