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#Penelope Cruz im Interview über Feminismus, MeToo und L Immensita



Weiß sehr genau, was sie will und für wen und was sie sich einsetzt: Schauspielerin Penélope Cruz.

Bild: CAMILA FALQUEZ/The New York Times/Redux/laif

In ihrem neuen Film „L’Immensità“ spielt ein kleines Mädchen, es würde Aliens begegnen, und bittet sie, es mitzunehmen: Die Oscar-Preisträgerin Penélope Cruz über häusliche Gewalt, MeToo und Social Media.

Einer der Gründe, warum er mit ihr arbeiten wolle, sagte mal ein Regisseur, bestehe darin, dass sie die Grenzen zur Zeit und auch zu sich selbst überwinden und auflösen würde. Eine neue Meisterleistung beweist Oscarpreisträgerin Penélope Cruz in Emanuele Crialeses Familiendrama „L’Immensità“, der am Donnerstag ins Kino kommt. Der Film spielt im Rom der Siebzigerjahre und zeigt Cruz als Mutter von drei Kindern, von denen eines, die zwölfjährige Tochter, alle davon überzeugen will, dass sie männlich ist. Die Figur ist eine Reflexion des Regisseurs selbst: „L’Immensità“ basiert auf Crialeses persönlichen Erinnerungen an seine eigene Transition.

Penélope Cruz, Sie schneiden in Ihren Filmen oft schwierige Themen an: In Ihrem neuen Werk „L’Immensità“ geht es um häusliche Gewalt und Transkinder, in einer anderen Produktion („En los Márgenes“) um spanische Hypothekenopfer. Sind Sie eine Art Aktivistin?

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