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#Polizei hat neuen Trick: Autofahrer tappen reihenweise in die Falle

„Polizei hat neuen Trick: Autofahrer tappen reihenweise in die Falle“

Ob mit mobilen Blitzern, stationären Radarfallen oder anderen Kontrollen: Die Polizei weiß, wie sie Verkehrssünder, die gegen die Regeln verstoßen, schnappen kann. Jetzt kommt eine weitere Methode dazu, die Autofahrer bisher nicht kannten.

Polizei hat neuen Trick: Autofahrer tappen reihenweise in die Falle
Polizei hat neuen Trick: Autofahrer tappen reihenweise in die FalleBildquelle: Tobias Steinert / Pixabay

Wenn es um Verkehrsdelikte wie Handy am Steuer oder zu schnelles Fahren geht, kennt die Polizei keinen Spaß. So gibt es seit wenigen Tagen eine neue Blitzer-Regel. Hält man sich nicht daran, droht ein saftiges Bußgeld. Und jetzt hat sich die Polizei etwas ganz Neues einfallen lassen. Eine Art von Verkehrskontrolle, die es bisher nicht gab. Und Autofahrer tappen, trotz Hinweisschildern, reihenweise in die Falle. Dass man erwischt wurde, bekommt man gar nicht mit. Erst wenn die Post samt Knöllchen in den Briefkasten flattert, schauen viele Autofahrer verdutzt.

Polizei greift hart gegen Autofahrer durch

Bis zu 230 Euro Strafe, zwei Punkte in Flensburg und einen Monat Fahrverbot droht allen, die ihr Handy am Steuer nutzen. Das zeigt: Die Polizei kennt keinen Spaß, wenn es um das Handy am Steuer geht. Doch meist fühlen sich Autofahrer sicher, wenn sie im Fahrzeug schnell mal eine WhatsApp-Nachricht schreiben oder etwas „wichtiges“ nachsehen müssen. Damit macht die Polizei aber jetzt Schluss. Um den Straßenverkehr auf Deutschlands Autobahnen sicherer zu machen, greifen die Behörden jetzt zu einem ganz besonderen Trick. Und wer nicht aufpasst und erwischt wird, dem droht ein hohes Bußgeld.

→ Vergessen zu Blinken: So teuer ist es

In den Niederlanden wertet die Polizei bereits seit Längerem Verkehrsstöße mithilfe der sogenannten Monocam-Software aus und verhängt Bußgelder. Jetzt kommt diese Art der Kontrolle auch nach Deutschland. Die Polizei Rheinland-Pfalz ist dafür eine Kooperation mit der niederländischen Polizei eingegangen und erprobt derzeit das Monocam-System auf rheinland-pfälzischen Straßen. Eine Kamera, die etwa auf einer Unterführung aufgestellt ist, sammelt Bildmaterial und die Software erkennt, ob der Autofahrer ein Handy nutzt. Ist das der Fall, wird das Material an die Polizei weitergeleitet.

Diese Strafe droht

Die Polizei wertet die Fotos aus und kann eine Strafe von bis zu 100 Euro aussprechen. Ein erster Test bei dichtem Verkehr an der Autobahn 60 bei Mainz hatte rund 20 Verstöße pro Stunde ergeben, berichtet etwa der Focus. Und das, obwohl ein großes Schild mit einem Piktogram einer Kamera und der Aufschrift „Überwachung Handyverbot“ auf die Kontrolle hinwies.

Bildquellen

  • Autobahn: Wer das an einer Ausfahrt macht, muss mit deftiger Strafe rechnen: Christian Ladewig / Unsplash
  • Polizei hat neuen Trick: Autofahrer tappen reihenweise in die Falle: Tobias Steinert / Pixabay

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