#Primetime-Check: Mittwoch, 12. Januar 2022
„Primetime-Check: Mittwoch, 12. Januar 2022“
Das ZDF schlägt das «Aktenzeichen XY» auf, im Ersten gibt es die Frage, «Wo ist die Liebe hin», RTL holt Bushido vor die Kamera und bei Sat.1 wird gebacken. Außerdem startet «TV total» ins neue TV-Jahr.
Bei RTL gab es zum Jahresbeginn die Doku «Bushido gegen die Clans Für die Familie». Köln sicherte sich mit dem Format 1,46 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 5,0 Prozent. Aus der klassischen Zielgruppe waren hiervon 0,83 Millionen und damit ein Marktanteil von 11,3 Prozent vertreten. Um nach München zu wechseln: ProSieben schickte um 20:15 Uhr «TV total» über den Äther. Dabei waren 1,39 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, wodurch sich 4,6 Prozent Anteil am TV-Markt ergaben. Außerdem reichte es zu 0,99 Millionen Zielgruppen-Zuschauern und damit zu einem Marktanteil von 12,9 Prozent.
Sat.1 spielte die Show «Das große Promibacken» und sicherte dem Bällchensender damit 2,02 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Mit 0,75 Millionen Zuschauern aus der Zielgruppe reichte es zu 11,0 Prozent Marktanteil, während es insgesamt 7,6 Prozent am gesamten TV-Markt waren. RTLZWEI sendete die Doku-Soap «Die Wollnys Eine schrecklich große Familie!» in die Primetime und erreichte damit 0,73 Millionen Zuschauer. Aus der Zielgruppe konnten wiederum 0,36 Millionen Zuschauer gemessen werden, wodurch es zu 4,7 Prozent am Markt reichte. Insgesamt reichte es zu 2,4 Prozent Marktanteil.
Mit dem Harrison Ford-Film «Air Force One» ergatterte Kabel Eins 1,37 Millionen Zuschauer und damit einen Marktanteil von 5,1 Prozent. Aus der Zielgruppe konnten hiervon 0,43 Millionen Zuschauer definiert werden, wodurch sich ein entsprechender Marktanteil von 6,3 Prozent ergab. Zu guter Letzt sendete VOX in der Mittwochs-Primetime «Bones Die Knochenjägerin». Die Crime-Serie lief vor 0,98 Millionen Zuschauern insgesamt, aus der Zielgruppe konnten hier 0,37 Millionen gemessen werden, wodurch sich ein entsprechender Marktanteil von 4,8 Prozent einstellte. Insgesamt reichte es zu 3,2 Prozent Marktanteil.
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