#Final Fantasy VII Rebirth: Director äußert sich zur ewigen Debatte um „gelbe Farbe“
Naoki Hamaguchi, Director von Final Fantasy VII Rebirth, war nach eigenem Bekunden überrascht, dass der Titel erneut eine Debatte über die „Verwendung gelber Farbe“ in Videospielen entfachte.
Die farbliche Kennzeichnung auf Felsvorsprüngen und Wänden wird bekanntlich eingesetzt, um einen begehbaren Bereich kenntlich zu machen, bzw. Interaktionsmöglichkeiten hervorzuheben. Diese Zugänglichkeitsmaßnahme entfacht aber in regelmäßigen Abständen Debatten darüber, wie notwendig sie eigentlich sind. So auch im Zuge von Final Fantasy VII Rebirth.
Im Gespräch mit Red Bull erklärte Hamaguchi nun, er „glaubte nicht, dass die Debatte über die gelbe Farbe in den sozialen Medien diskutiert werden würde“, nachdem die Demo veröffentlicht wurde. Kritik, die er und das Team zur Kenntnis genommen haben.
„Bei Dingen wie Kameraoptionen, bei denen Menschen sehr unterschiedliche Vorlieben haben und es keine eine richtige Antwort gibt, besteht unser grundlegender Ansatz darin, verschiedene Zugänglichkeitsoptionen anzubieten“, so Hamaguchi. „Deshalb möchte ich das wertvolle Feedback, das wir dazu erhalten haben, für zukünftige Spiele berücksichtigen.“
In welcher Form, das wird sich dann mit dem letzten Teil der Remake-Trilogie zeigen müssen. Final Fantasy VII Rebirth ist seit dem 29. Februar für PlayStation 5 erhältlich.
via IGN, Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix
Der Beitrag Final Fantasy VII Rebirth: Director äußert sich zur ewigen Debatte um „gelbe Farbe“ erschien zuerst auf JPGAMES.DE.
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.
Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Spiel kategorie besuchen.
