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#Menschenrechtsbeauftragte von Volkswagen über die Lage im Kongo

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dann will auch Kerstin Waltenberg nach Xinjiang reisen. In der Provinz im äußersten Nordwesten Chinas, Tausende Kilometer entfernt von Metropolen wie Peking oder Schanghai, betreibt Volkswagen ein Werk. Waltenberg ist Menschenrechtsbeauftragte des Konzerns – und der Standort in der Provinzhauptstadt Urumqi ist ein Dauerthema.

Denn China unterdrückt in der Region die Minderheit der Uiguren. „Mein Besuch in unserem Werk in Urumqi ist fest vorgesehen“, kündigt die Juristin im Gespräch mit der F.A.Z. an. VW-Chinachef Ralf Brandstätter war im Frühjahr vor Ort. Auch Waltenberg will zeigen, dass VW die Kontroverse um den Standort ernst nimmt, auch wenn es keine Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen im eigenen Werk gibt. Das Visum für die Chinareise sei schon beantragt.

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